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Dokument Gerhard Augst, Wortfamilienwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. In Zusammenarbeit mit Karin Müller, Heidemarie Langner, Anja Reichmann, Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1998.
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Gerhard Augst, Wortfamilienwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. In Zusammenarbeit mit Karin Müller, Heidemarie Langner, Anja Reichmann, Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1998.

  • Johannes Erben

Ein Wörterbuch dieses Typs ist, um es vorweg zu sagen, eine Bereicherung der deutschen Wörterbuchlandschaft. Es scheint daher zweckmäßig, andeutend bewußt zu machen, welche Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluß eines solchen Werkes gegeben sein mußten, um gegenüber den älteren Versuchen einer deutschen ‚Stammwort-Lexikographie‘ eine qualitativ neue Stufe zu erreichen. Hauptvoraussetzung ist die zeitweilige Abwendung der Linguistik von den Zielen und Methoden der historischen Sprachwissenschaft und die Hinwendung zur systematischen Erforschung der ‚Gegenwartssprache‘ im Zeichen einer ‚synchronischen‘ deskriptiven Wissenschaft. Diese Neuorientierung zeitigte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Ergebnisse sowohl im Bereiche der Grammatik-, besonders auch der Wortbildungsforschung, wie andererseits der Lexikologie und Lexikographie. So hat G. Augst 1975 ein „Morpheminventar – Lexikon zur Wortbildung“ vorgelegt, „das den Aufbau der Wortfamilien gemäß der synchronen etymologischen Kompetenz gestaltet […], nach dem naiven Empfinden der heutigen Sprachteilhaber.“

Dieser bemerkenswerte Ansatz ist „ein gutes Stück weitergebracht worden durch die Forschungen von Gerda Schott (1984), die m.E. als erste auf die Idee kam, solchen Wortfamilienwörterbüchern nicht einfach Affixtabellen hinzuzufügen, wie es Augst (1975) oder Keller (1973, 1978) tun, sondern die Affixe semantisch sowie nach ihrem Bildungstyp zu indizieren, wie es Erben und Wellmann in der dreibändigen Arbeit zur deutschen Wortbildung machen.“ Angesichts der Funktionsdifferenzierung der meisten produktiven Affixe wird hierdurch in vielen Fällen eine unaufwendige Orientierungs- und Verständnishilfe an die Hand gegeben. G. Augst nimmt dieses Prinzip, wenn auch stark vereinfachend, auf: „Die so als sehr produktiv etikettierten Affixe und Partikeln […] in den Verzeichnissen 4.7, 4.8 und auf der Innenseite des hinteren Buchdeckels nochmals übersichtlich zusammengestellt […], werden nun als knapper Motivierungskommentar zu jeder Ableitung gesetzt, auf die sie zutreffen“ (S. XIX), z.B. zu „F a h r e r <-er>, versalzen , wobei in dem Artikel zum Suffix -er <-er> als produktives Nomen agentis und in dem Artikel zum Präfix ver- als produktiv ausgewiesen ist mit der Bedeutung ‚ e t w a s f a l s c h ma c h e n ‘ . So wird auch ein Zugang zum Verständnis nicht verzeichneter Wörter geschaffen“ (S. IX). Auch in einer anderen Hinsicht geht Augst über die Stufe seines Morpheminventars (1975) hinaus, das auf der Grundlage des einbändigen Wörterbuchs von G. Wahrig (1968) erstellt wurde. Er hat als „Basis des zu schreibenden Wortfamilienwörterbuchs“ (S. IX) nun das zweibändige „Handwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache“ (1984) gewählt, „das mit seinen ca. 60.000 Stichwörtern einen mittleren Umfang hat“ (S. IX) und den „zentralen Wortschatz“ erfasse.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2000.01.19
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2000
Veröffentlicht: 2000-01-01

Seiten 151 - 156


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