Das deutsche Sprachdenken des 17. und des 18. Jahrhunderts ist mit zahlreichen positiven und negativen Werturteilen gegenüber einzelnen Sprachen verbunden. In dem ersten Teil des vorliegenden Aufsatzes werden die positiven Bewertungen der alten Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch sowie der neuen Sprachen Französisch, Italienisch, Englisch und Niederländisch hinsichtlich sprachlicher Beschreibungsebenen und Varietäten, verschiedener Sprachgruppen sowie Jahrhunderte aufgearbeitet. Der zweite Teil ist den negativen Bewertungen gewidmet und erscheint in Heft 1/2016.
The German thinking on language in the 17th and 18th centuries is associated with numerous positive and negative value judgments on individual languages. The first part of this article examines the positive reviews of the ancient languages Latin, Greek and Hebrew and the modern languages French, Italian, English and Dutch in terms of levels of linguistic description, varieties, different language groups, and centuries. The second part is devoted to the negative reviews and will appear in issue 1/2016.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2015.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-09-24 |
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