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Dokument Dieter Wrobel, Stefan Tomasek (Hgg.): Texte der Vormoderne im Deutschunterricht. Schnittstellen und Modelle, Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2013.  Nine Miedema, Andrea Sieber (Hgg.): Zurück zum Mittelalter. Neue Perspektiven für den Deutschunterricht, Peter Lang, Frankfurt/Main 2013 (Germanistik Didaktik Unterricht 10).  Iris Mende: Vermitteltes Mittelalter? Schulische und außerschulische Potentiale moderner Mittelalterrezeption, Peter Lang, Frankfurt/Main 2012 (Germanistik Didaktik Unterricht 8; zugl. Diss. Universität Göttingen).  Ylva Schwinghammer: Das Mittelalter als Faszinosum oder Marginalie? Länderübergreifende Erhebungen, Analysen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Mittelalterdidaktik im muttersprachlichen Deutschunterricht. Peter Lang, Frankfurt/Main 2013 (Mediävistik zwischen Forschung, Lehre und Öffentlichkeit 7; zugl. Diss. Universität Graz).
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Dieter Wrobel, Stefan Tomasek (Hgg.): Texte der Vormoderne im Deutschunterricht. Schnittstellen und Modelle, Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2013.

Nine Miedema, Andrea Sieber (Hgg.): Zurück zum Mittelalter. Neue Perspektiven für den Deutschunterricht, Peter Lang, Frankfurt/Main 2013 (Germanistik Didaktik Unterricht 10).

Iris Mende: Vermitteltes Mittelalter? Schulische und außerschulische Potentiale moderner Mittelalterrezeption, Peter Lang, Frankfurt/Main 2012 (Germanistik Didaktik Unterricht 8; zugl. Diss. Universität Göttingen).

Ylva Schwinghammer: Das Mittelalter als Faszinosum oder Marginalie? Länderübergreifende Erhebungen, Analysen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Mittelalterdidaktik im muttersprachlichen Deutschunterricht. Peter Lang, Frankfurt/Main 2013 (Mediävistik zwischen Forschung, Lehre und Öffentlichkeit 7; zugl. Diss. Universität Graz).

  • Angela Mielke

Es gibt einige Lieblingsbegriffe, die in kaum einer Veröffentlichung fehlen, der es um Werbung für mittelalterliche Literatur und Sprache im aktuellen Deutschunterricht gelegen ist: „Popularität“ gehört dazu, „Faszinosum“ ist auch ein solcher Begriff, „Potenzial“ ein anderer. Im Spannungsfeld zwischen diesen Begriffen eröffnen sich die ganze Misere jenes germanistischen Gegenstandsbereiches, der von den bildungspolitischen und fachdidaktischen Wenden der 1970er Jahre am nachhaltigsten getroffen wurde, und der ganze Enthusiasmus, mit dem eine gar nicht so geringe Zahl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seit einigen Jahren nachdrücklich und argumentativ bestens gerüstet seine unterrichtliche Wiederbelebung propagiert. Denn Popularität und Faszination des Mittelalters müssen derzeit noch als Größen beschworen werden, die sich ganz überwiegend außerhalb der Schule und des Unterrichts finden in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, und die Rede vom Potenzial schließt dessen Unausgeschöpftsein in der Realität der Klassenzimmer mit ein.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2018.03.10
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2018
Veröffentlicht: 2018-09-20

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