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Die „Klage“ zwischen Szondi und Lacan. Zur Modellierung tragischer Problemkerne
Zur Modellierung tragischer Problemkerne

  • Sophie Marshall

Mit Szondis Tragikdefinition lassen sich dialektische Unglücksstrukturen auf Handlungs- und Figurenebene erfassen. Die folgende Untersuchung beschreibt zwei für die Tragik zentrale Eigenschaften, die auf eine dynamisch-produktive Virulenz ihrer Struktur hinweisen: Dialektische ‚tragische Problemkerne‘ regen einerseits zur Produktion und zum Anschluss weiterer tragischer Kerne an, andererseits provozieren sie ein Erzählen ihrer Auflösung. Als derartige Reizreaktion lässt sich die „Klage“ mit ihrer Bearbeitung der tragischen Kerne des „Nibelungenliedes“ verstehen, wobei das Erzählen im Versuch der Auflösung dieser Kerne von deren Dialektik selbst unterlaufen wird; derart finden sich Reflexe ihrer produktiv-virulenten Energie auch in der Oberflächenstruktur des Textes, der Sprache. Diese spannungsvollen Dynamiken des Sprechens lassen sich mit psychoanalytischen Beschreibungen energetischer Sprachprozesse, insbesondere nach Lacans Theorie, fassen.

Szondi's definition of tragedy allows us to detect infelicitous dialectical structures at the level of action and of figures. The following study describes two traits central to tragedy which point to a dynamically productive virulence in their structure: dialectical ‘tragic problem kernels’ on the one hand stimulate the production and the connection of further tragic kernels and on the other hand provoke an account of their solution. The “Klage” can be understood as a reaction to such a stimulus in terms of its treatment of the tragic kernels of the “Nibelungenlied”, whereby the narrative is undermined by the dialectic itself in the attempt to resolve these kernels. As a consequence there are also reflections of their productive virulent energy in the surface structure, the language, of the text. These tension-filled dynamics of speech can be grasped with the help of psychoanalytic descriptions of interactive speech processes, in particular with the help of Lacan’s theory.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2017.01.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2017
Veröffentlicht: 2017-03-28

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