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Die „Faustische Melencolia“
Zur Personifikation der Melancholie in Thomas Manns Roman „Doktor Faustus“

  • Johannes Stobbe

In der aktuellen literaturwissenschaftlichen Forschung wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass sich Thomas Mann insbesondere mit seinem Roman „Doktor Faustus“ in den abendländischen Melancholie-Diskurs einschreibt. Die vorliegende Studie versucht zu zeigen, dass die melancholische Leitmotivik in Manns Spätwerk durch die intertextuelle Verarbeitung der „Historia von D. Johann Fausten“ bestimmt ist. So präformiert der Rekurs auf das sogenannte ‚Volksbuch‘ Adrian Leverkühns Personifikation der melancholia generosa auf jeder Ebene seines Künstler-, Zeit- und Gesellschaftsomans. Ziel der Studie ist es, Thomas Manns spezifischen Beitrag zum Melancholie-Diskurs im Spannungsfeld von traditionellem Genie-Gedanken einerseits und modernen Décadence-Vorstellungen andererseits zu verorten.

In recent literary research, it has repeatedly been pointed out that it was primarily through his novel “Doctor Faustus” that Thomas Mann wrote himself into the Western discourse on melancholy. The present study attempts to show that the melancholic leitmotif in Mann’s late work is determined by the intertextual processing of the “Historia von D. Johann Fausten” (‘The History of Dr. Johann Faustus’). Thus, the recourse to the so-called ‘Volksbuch’ is a precursor of Adrian Leverkühn’s personification of the melancholia generosa on every level of his artistic, period and social novel. The aim of the study is to identify Thomas Mann’s specific contribution to the discourse on melancholy in the interplay of traditional concepts of genius on the one hand and modern ideas of decadence on the other.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2018.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2018
Veröffentlicht: 2018-06-22

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