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Dichtende Dichtungskritik
Romantische Kritikpraxis in Ludwig Tiecks „Goethe und seine Zeit“

  • Michael Navratil

In der Einleitung zu seiner Ausgabe der Schriften von J.M.R. Lenz aus dem Jahre 1828, die 1848 unter dem Titel „Goethe und seine Zeit“ neu herausgegeben wurde, unternimmt Ludwig Tieck den Versuch, die Bedeutung Goethes und seines Werks für die deutsche Literatur und Kultur zu bestimmen. Formal ist diese umfänglichste essayistische Arbeit Tiecks dabei als Gespräch einer Gruppe von Freunden angelegt und greift auf unterschiedliche literarische Formen zurück. Der vorliegende Beitrag legt dar, dass in „Goethe und seine Zeit“ die frühromantische Forderung nach einer anti-normativen und liberal-pluralistischen Dichtungskritik sowohl explizit thematisiert als auch in der formalen Anlage des Essays selbst umgesetzt wird. Der Text wird somit als Exempel einer selbst dichtenden Dichtungskritik verstanden und darüber hinaus in den Kontext von Tiecks allgemeineren Überlegungen zu Literatur und Literaturkritik gerückt.

In the introductory essay to his edition of the works of J.M.R. Lenz from 1828 – a text published again in 1848 under the title ‘Goethe und seine Zeit’ – Ludwig Tieck explores the significance of Goethe and his work for German literature and culture. This essay, the most extensive in Tieck’s œuvre, consists of conversations among a group of friends and employs various literary forms. The present article analyses the extent to which the early-romantic demand for an anti-normative and liberal-pluralistic mode of literary comment is explicitly expressed in the essay and also imminently reflected in its formal structure. Understood in this light, Tieck’s text exemplifies an intentionally poetic form of literary criticism. It is then evaluated within the larger context of Tieck’s general reflections on literature and criticism.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2014.04.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2014
Veröffentlicht: 2014-12-16

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