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Das Liebespfand
Mittelalterliche Liebespoesie vor dem Hintergrund kreditwirtschaftlicher Sozialbeziehungen des Adels

  • Ursula Peters (i.R.)

Während die neuere literaturwissenschaftliche Wendung zur Ökonomie in der Mittelalterphilologie zu einem verstärkten Interesse für das wissenschaftliche Diskursfeld vormoderner Gabenökonomie geführt hat, geht es in diesem Beitrag um die sozioökonomische Referenzebene von Schulden und Kreditbeziehungen, in denen die wirtschaftsgeschichtliche Forschung der letzten Jahre eine entscheidende Signatur der vorindustriellen Welt sieht. Vor diesem ökonomiehistorischen Forschungskonsens wird im folgenden am Fallbeispiel der Liebespfand-Motivik romanisch-deutscher Liebespoesie das mögliche Konnotationspotential der seit dem 11. Jahrhundert reich bezeugten pfandgestützten Kreditgeschäfte des Laienadels ausgelotet, das die Autoren für die analytische Durchdringung der asymmetrischen fin’amor-Personenbeziehung genutzt haben.

Literary studies have recently undergone a turn towards economics, which in medieval philology has led to increased interest in the scholarly discourse field of premodern gift economics. In this context, the present article deals with the socio-economic reference level of debt and credit relationships, which research on economic history has in recent years seen as a crucial characteristic of the pre-industrial world. Against the background of this consensus among researchers on economic history, a case study on the motif of love tokens in Romanesque-German love poetry serves as a starting point for exploring the possible connotation potential of the lay nobility’s mortgage-backed lending transactions, which have been richly attested since the 11th century and which authors used to gain an analytical understanding of the asymmetrical fin’amor relationship.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2020.03.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2020
Veröffentlicht: 2020-10-12

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