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Das diagrammatische Netz der Fülle
Arofels Schild als stillgelegtes Objekt in Wolframs „Willehalm“

  • Joana Thinius

Der Beitrag beschäftigt sich vor dem Hintergrund eines aktuell gestiegenen Interesses an den sogenannten bzw. in der vormodernen Literatur mit dem bisher kaum beachteten Schild des persischen Königs Arofel in Wolframs „Willehalm“. Dabei wird von den zentralen Erzählproblemen des Werks ausgegangen, die sich bereits anhand des Gebets an die Trinität im Prolog ableiten lassen und die spätere Lesart des Objekts diagrammatisch präfigurieren. Die Frage nach der Rolle des Schildes, der Willehalm zwar über weite Strecken seiner Reise begleitet und dabei in der erzählten Welt immer wieder als sichtbares Objekt wahrgenommen wird, während ein solcher Blick auf das Objekt den Rezipierenden narrativ aber versperrt bleibt, wird besonders von den Denkfiguren der Identität (Verwandtschaft), Differenz (Heiden und Christen) und Fülle (kämpfende Massen) geprägt. Als Knotenpunkt in diesem diagrammatischen Netz erweist sich der Schild als bildliche Leerstelle, paradigmatisch zeigt sich hingegen eine besondere semantische Fülle des Objekts.

In the context of a current heightened interest in so-called or in pre-modern literature, this article considers the shield of the Persian King Arofel in Wolfram’s “Willehalm”, which has hitherto received little attention. The study takes as its starting point the central narrative problems of the work, which can already be deduced from the prayer to the Trinity in the prologue and which diagrammatically prefigure the later interpretation of the object. In the narrative, the shield accompanies Willehalm over long stretches of his journey and is repeatedly perceived as a visible object, but at the same time remains inaccessible to the recipients’ view. The question of its role is shaped in particular by the concepts of identity (kinship), difference (Pagans and Christians) and abundance (fighting masses). As a nodal point in this diagrammatic network, the shield proves to be a pictorial blank space, but paradigmatically we see the object’s special semantic richness.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2024.01.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2024
Veröffentlicht: 2024-03-22

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