Wenn Cordula Kropik sich in ihrer Habilitationsschrift den höfischen Roman vornimmt, über den, wie sie selbst sagt, „in gewisser Weise schon alles gesagt zu sein schien“, klingt das zunächst nicht besonders spektakulär. Doch stellt sie sich mit ihrer Grundprämisse der ‚Geschlossenheit‘ mittelalterlicher literarischer Werke gegen das Gros der aktuellen altgermanistischen Forschung – und man ist gespannt zu erfahren, welche Argumente sie vorbringt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2019.03.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-10-04 |
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