„Jedem Text kommt irgendeine lebenspraktische Bedeutung zu, daher kann man ihn nur richtig einschätzen, wenn die Gebrauchssituation bestimmt wird, für die er berechnet war.“ Diese einleitenden Sätze Karl Stackmanns umreißen den Hintergrund, auf dem vorlutherische Bibeln zu betrachten sind, wenn man über eine reine Beschreibung ihrer Spracheigentümlichkeiten hinauskommen und den jeweiligen Autorintentionen gerecht werden will, indem man sie nicht nur spekulativ, sondern begründet erschließt. In diesem funktional orientierten Rahmen bewegt sich auch die vorliegende von Stackmann betreute Göttinger Dissertation.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.1998.01.24 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-01-01 |
Seiten 146 - 150
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