Mit ihrer Bochumer Habilitationsschrift fällt Christine Wand-Wittkowski in bemerkenswerter Weise aus dem Rahmen aktueller Briefforschung im Bereich der germanistischen Mediävistik. Denn das Spektrum der von ihr bearbeiteten Quellen ist im Prinzip auf die gesamte volkssprachliche Briefliteratur des deutschsprachigen Raums ausgerichtet. Und ein solches Unternehmen sucht in der Forschungsgeschichte seinesgleichen, will man es nicht mit der altehrwürdigen „Geschichte des deutschen Briefes“ von Gustav Steinhausen aus den Jahren 1889 und 1891 auf eine Stufe stellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2006.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-01-01 |
Seiten 123 - 126
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