In dieser umfassenden Studie analysiert Christian Moser Schriften der griechischen und römischen Antike, des Kirchenvaters Augustinus und Petrarcas als Texte, die sich mit der ethischen Selbstformung befassen, indem sie Lektüreverhalten explizit ansprechen und implizit steuern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-01 |
Seiten 601 - 603
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