Im Horizont gegenwärtiger Diskussionen über den Sinn und Zweck der Literaturwissenschaft im Zusammenhang der Kulturwissenschaften erhalten vergleichbare Debatten am Beginn des 20. Jahrhunderts im allgemeinen und die durch den George-Kreis mitbestimmten Veränderungen der Philologien zugunsten von ‚Geisteswissenschaften‘ eine besondere Aktualität. Dazu gehören nicht nur wiederkehrende ‚Krisen‘-Diskurse, sondern jene ‚turns‘, die den sich häufenden Wandel bestimmter wissenschaftlicher Modelle (‚Paradigmen‘) betreffen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.02.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-04-01 |
Seiten 311 - 315
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