Der hier besprochene Band versammelt Beiträge zur dritten und vierten Tagung des „Saarbrücker Runden Tisches für Dialektsyntax“, dessen Programm es ist, empirische und theoretische Sprachwissenschaft aufeinander zu beziehen, indem teils altbekannte und teils weniger beachtete Phänomene deutscher Dialekte und verwandter Sprachen mit zeitgemäßen Methoden (neu) untersucht und dann theoretisch eingeordnet werden. In den besten Beispielen für die Umsetzung dieses Programms gelingt es, sehr spezifische theoretische, in der Regel generative Überlegungen einerseits empirisch solide abzusichern und andererseits auch Sprachwissenschaftlern ohne generativen Hintergrund zugänglich zu machen. Die Beiträge sind thematisch gruppiert. Sie sollen nun vorgestellt und kommentiert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2021.01.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-04-14 |
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