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Dokument Aspekte der Marienlyrik um 1800: Schlegel – Novalis – Hölderlin
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Aspekte der Marienlyrik um 1800: Schlegel – Novalis – Hölderlin

  • Achim Geisenhanslüke

Trotz der Ablehnung des Marienkults im Protestantismus kommt es in der Sattelzeit um 1800 zu einer auffälligen Wiederkehr der Figur Marias in Gedichten von Friedrich Schlegel, Novalis und Hölderlin. Leitfaden der folgenden Untersuchung ist die Frage nach Kontinuität und Wandel des Marienbildes, den trinitarischen Aspekten der Mariendichtung sowie den geschichtsphilosophischen Implikationen moderner Marienlyrik im Kontext einer Aufwertung der Weiblichkeit, der im Rahmen der romantischen Orientierung am christlichen Vatergott zugleich enge Grenzen gesetzt bleiben.

In spite of the protestant religion's rejection of the Cult of the Virgin Mary, a spectacular return to the Marian tradition around 1800 in the poems of Friedrich Schlegel, Novalis and Hölderlin can be observed. The main interest of the following study lies in the question on change and continuity of the Madonna in literature, the aspects of Trinity in the Romantic poetry and the reevaluation of feminity within the limits of romantic loyalty to the Christian god.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2002.04.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2002
Veröffentlicht: 2002-10-01

Seiten 510 - 528


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