Ein halbes Jahr vor dem Centenar-Jubiläum von „Faust I“ (Erstdruck Ostermesse 1808) legte Alexander Reck seine Studie zu einem der wichtigsten Vertreter der „Faust“-Rezeption im 19. Jahrhundert vor, dem schwäbischen „self-made-Ästhetiker“ in Hegels Spuren und eigenwilligen Literaten Friedrich Theodor Vischer (1807–1887). Der in Sachen Vischer schon bestens ausgewiesene Verfasser bietet in der Druckfassung seiner Stuttgarter Dissertation eine detaillierte, reich dokumentierte Studie zu Vischers produktiver Rezeption von Goethes „Faust I“ und „Faust II“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2008.04.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2009-01-19 |
Seiten 625 - 627
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