Seit 1966 findet im Abstand von zwei Jahren das bilaterale Colloquium statt, das sich zur Aufgabe gemacht hat, britische und deutsche Mittelaltergermanisten zusammenzubringen, um aktuelle Themen zu diskutieren, neue Forschungsansätze im gesamten Fach zu etablieren und Perspektiven für die weitere Forschung zu entwickeln. Bei der Auswahl der ca. 50 Teilnehmer ist es daher ein besonderes Anliegen, auch den wissenschaftlichen Nachwuchs beider Länder möglichst breit einzubeziehen. Die diesjährige, von Elizabeth Anderson (Newcastle), Manfred Eikelmann (Bochum) und Anne Simon (Bristol) veranstaltete Tagung widmete sich den Entstehungsbedingungen und Produktionsweisen volkssprachiger Texte und wendete sich damit der Produktionsseite des mittelalterlichen Literaturbetriebs zu.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2002.01.11 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1868-7806 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2002 |
| Veröffentlicht: | 2002-01-01 |
Seiten 132 - 133
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