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188 Treffer, Seite 1 von 19, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2002

    Umcodierung

    Zum Verhältnis von minne und ere in Gottfrieds „Tristan“
    Annette Gerok-Reiter
    …Abstract: UMCODIERUNG Zum Verhältnis von minne und ere in Gottfrieds „Tristan“ von Annette G e r o k - R e i t e r , Mainz Versucht wird, jene in der… …Forschung sich hartnäckig haltende Vorstellung, es gehe im „Tristan“ Gottfrieds um die Opposition von minne und ere und damit in der Konsequenz um die… …„Tristan“ is about the opposition between minne and ere and consequently includes the epochal discovery of the opposition between the individual and society… …arthurischer Roman – anbieten 1 , nicht greifen. 2 Andersartigkeit in Bezug auf die Minne heißt, dass die funktionale Korrelation von sozialer Vorzüglichkeit des… …, Minne sich stattdessen als das Inkommensurable schlechthin erweist. 3 Beide Aspekte von Andersartigkeit kon- 1 Jan-Dirk Müller: Woran erkennt man einander… …Frage nach dem sozialen Ort der ihrer Funktionalität enthobenen Minne aufgrund ihrer anvisierten Inkommensurabilität umso dringlicher. Beide Fragen bilden… …andersartigen Minne. ere bedeutet im mittelhochdeutschen Kontext jenen Glanz der Oberfläche, auf den die Öffentlichkeit verbindlich mit Ansehen – im konkreten… …vor keine Monographie zum „Tristan“, in der nicht die Frage nach dem Zusammenhang von minne und ere erneut zur Diskussion gestellt würde. Dabei lassen… …sich im weitgefächerten Spektrum der Argumentationen prinzipiell drei Standpunkte festmachen. Wird die minne, Gottfried Webers Ansatz fortsetzend, als… …Wertsystem[s]“ 12 , innerhalb dessen zwei Ehrbegriffe hierarchisiert oder sogar einander gegenübergestellt werden: Kann die minne gemäß dem Ehrbegriff der…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/1998

    Diu gewaltaerinne Minne. Von einer weiblichen Grossmacht und der Semantik von Gewalt

    Hildegard Elisabeth Keller
    …Abstract DIU GEWALTAERINNE MINNE. Von einer weiblichen Grossmacht und der Semantik von Gewalt von Hildegard Elisabeth Keller, Zürich Die… …mittelalterliche Kulturgeschichte kennt die Minne als eine in mehrerlei Hinsicht außergewöhnliche Frau: als Liebesaggressorin, die mit ihren Pfeilen Menschen… …genealogischen Frage nach, wie Frau Minne in den Besitz ihrer männlichen Attribute (ihre Waffe) kommt. Damit ist die Frage ihrer Macht und ihrer Gewalt verbunden… …Allegorie. In medieval cultural history, Lady Minne appears as an unusual woman in a number of respects: as an aggressor in the cause of love, who uses her… …the genealogical question of how Lady Minne came to possess her manly attributes (her weapon). This is connected to the question of her power and the… …und Gewalt in der mittelalterlichen Literatur nicht zu denken wäre: Frau Minne, diu gewaltaerinne minne, wie sie Gottfried von Strassburg einführt. 5… …Sie ist als weibliche Allegorie eine künstliche Frau, ein synthetisiertes Wesen. 6 Die schiessende Frau Minne 2 Frau Minne ist allein schon kraft ihrer… …Geschlechterdifferenz, herausgegeben 18 din gewaltaerinne minne. gehört zweifellos zu den „geschlechtsspezifisch semantisierten Motiven in Texten von und über Frauen“. 7… …handeln kann, wer über Gewalt verfügt. Bei Frau Minne ist dies der Fall, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Sie waltet und überwältigt. Geschlechterkategorien… …. Ich präsentiere anschliessend die pfeilbogenbewehrte Frau Minne, aus noch darzulegenden Gründen nicht in der Totenstarre eines Monuments, sondern quasi…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2021

    Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote Gêrhart“

    Margit Dahm
    …140. Band 2021 · Drittes Heft Abstract: MINNE ALS MEDIUM SOZIALER DISTINKTION IN RUDOLFS VON EMS „DER GUOTE GÊRHART“ von Margit D a h m , Kiel Der… …questions of social order which occur in it. In particular, the ‘Minne’ discourse, integrated through the device of the love story, contains a considerable… …sozialgeschichtliche Profil des Textes wird in einem folgenden Abschnitt eingehender behandelt. 330 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote… …, hier: S. 255. 8 Rudolf von Ems: Der guote Gêrhart, hg. v. John A. Asher, 3., durchges. Aufl., Tübingen 1989 (ATB 56). 332 Minne als Medium sozialer… …2019, S. 243–272, hier: S. 269). 334 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote Gêrhart“ Willehalm angebotene Belehnung mit dem… …Mittelalters, hg. v. Wolfgang Harms, C. Stephen Jaeger, Horst Wenzel, Stuttgart 2003, S. 81–95, hier: S. 86. 336 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs… …zu unspezifisch erachtet, um dies sicher zu belegen. 338 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote Gêrhart“ tion adliger… …„feudal- 24 Schulz [Anm. 3], S. 53, ähnlich ebd., S. 48. 340 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote Gêrhart“ adlige Gesellschaft… …. Walliczek [Anm. 19], S. 92 f. 342 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote Gêrhart“ ob aber ich iuch getrôste daz ich iuch hinnen… …, Ökonomien des Erzählens. Zur poetologischen Dimension des Tauschens in Mären, Göttingen 2009, S. 97 f.). 344 Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2016

    Valeska Lembke: Minnekommunikation. Sprechen über Minne als Sprechen über Dichtung in Epik und Minnesang um 1200, Universitätsverlag Winter

    Anna Kathrin Bleuler
    …Buchbesprechungen Valeska Lembke: Minnekommunikation. Sprechen über Minne als Sprechen über Dichtung in Epik und Minnesang um 1200… …zeitgenössische höfische Epik mit ein. Vergleichbarkeit schafft Lembke dadurch, dass sie von einer weitgefassten Definition von höfischer Minne ausgeht, indem sie… …kommunikative Aspekte höfischer Minne. Denn sie benennt damit zwei Eigenschaften, die die Verfahrensweisen des Erzählens von Minne maßgeblich beeinflussen, indem… …literarischen Entwürfen und sozialer Realität nicht (S. 29), sie betont jedoch – wohl zu Recht –, dass die höfische Minne im Unterschied zu anderen Emotionen wie… …etabliert und ausgehandelt werden. Die die Untersuchung leitende These ist, dass die enge Verbindung von Minne und Dichtung bzw. von Minne und Kommunikation… …sowie die hohen Anforderungen des Sprechens und Dichtens über Minne, die deren paradoxe Darstellung als gleichzeitig wesentliches und riskantes Element… …Minne definiert, sondern als spezifische Strategien des Sprechens über Minne (S. 44). Um die Untersuchung solcher Konzeptionen von Minnedichtung geht es… …Kommunikationsangebote wertet, mit denen der Dichter auf den Status von Minne als literarischem Motiv aufmerksam macht. Für die Epik zählt sie hierzu Textstellen, an denen… …, sondern vielmehr darin, ihnen diese zu ersetzen (und damit zu ersparen). Minne werde auf diese Weise zur Chiffre für Minne-Sang (S. 408). Im Unterschied… …Gattungsinterferenzen in mittelhochdeutscher Lyrik, hg. v. Michael Schilling, Peter Strohschneider, Heidelberg 1996, S. 43–76. 4 Harald Haferland: Hohe Minne. Zur…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2005

    Triviale Minne? Konventionalität und Formen der Partizipation in spätmittelalterlicher Liebesdichtung, Eine ,Minnereden-Tagung‘ auf Schloß Eckberg

    Alexander Lasch, Christine Stridde
    …Tagungsberichte Triviale Minne? Konventionalität und Formen der Partizipation in spätmittelalterlicher Liebesdichtung Eine ,Minnereden-Tagung‘ auf… …Thema Minne in verschiedenen Medien zu repräsentieren und diese dennoch als einen ‚Text‘ lesbar zu machen, während in der Diskussion weitergehend angeregt… …Rollen (Schreiber/Vortragender/Hörer/Leser), an der Textproduktion in unterschiedlichsten Medien und an dem in ihnen verhandelten Wissen um das Thema Minne…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2003

    Harald Haferland, Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone, Erich Schmidt, Berlin 2000 (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie 10)

    Jan-Dirk Müller
    …Buchbesprechungen Harald Haferland, Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone, Erich Schmidt, Berlin 2000 (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche… …diskutiert er einige der tragenden Begriffe, mit denen diese das befremdliche Phänomen der Minnekanzone als einer Vollzugsform hoher Minne zu erfassen suchte… …Begriffs ‚Hohe Minne‘ behandelt werden, und es stimmt auch wieder nicht, indem die Grundthese immer wieder aufs neue abgewandelt wird. Das führt zu einigen… …Praxis ‚edlen‘, ‚höfischen‘ Lebens. Zu diesem zählt die veredelnde Wirkung der Minne, die als Dienst stilisierte Werbung um eine Dame und als dessen…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    Dilemmata: Die Orgeluse-Gawan-Handlung im „Parzival“

    Friedrich Michael Dimpel
    …DILEMMATA: DIE ORGELUSE-GAWAN-HANDLUNG IM „PARZIVAL“ von Friedrich Michael D i m p e l , Erlangen Abstract Orgeluse, eine ‚Minne- und Ritterfalle‘… …Überprüfung der höfischen Konventionen: Die Stärkung der Handlungskompetenz der Minneherrin kann die Widersprüche der Systeme minne und rîterschaft auflösen. In… …Wolfram’s Parzival, Orgeluse, a ‚Minne and knight trap‘, reduces the rules of battle and service to absurdity. The service which the exemplary knight Gawan… …gives to Orgeluse is further strained by a dilemma: on an encounter with Urjans, Gawan had given priority to his honour over justice. His Minne service is… …used by Wolfram to test the courtly conventions. The strengthening of the Minne lady’s part in the action is successful in resolving the contradictions… …between Minne and knightly duties. Mit Orgeluse hat Wolfram eine Figur gestaltet, deren Verhalten auf den ersten Blick im Widerspruch zu ihrer Schönheit zu… …‚Minne- und Ritterfalle‘, die die Kampfes- und Dienstregeln der Ritterwelt ad absurdum führt (1). Für die Entwicklung der 1 Walter K. Francke beschreibt… …der minne und der rîterschaft resultieren, so deutet Wolfram bei Orgeluse eine Lösungsmöglichkeit dieser Widersprüche an: Die Stärkung der… …Handlungskompetenz der Minneherrin, die auch nach der Konstitution der Minnegemeinschaft aktive Landesherrin bleibt. Darüber hinaus kann minne gemeinsam mit den am… …tritt er in die Fußstapfen des „Megaritters“ 5 Gahmuret, der minne steln (8, 24) sowie ritterschaft in fremdiu lant (11, 7) als Programm auserkoren hatte…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    Andreas Hensel, Vom frühen Minnesang zur Lyrik der Hohen Minne. Studien zum Liebesbegriff und zur literarischen Konzeption der Autoren Kürenberger

    Kerstin Helmkamp
    …Buchbesprechungen Andreas Hensel, Vom frühen Minnesang zur Lyrik der Hohen Minne. Studien zum Liebesbegriff und zur literarischen Konzeption der… …Hohe Minne dominierten, arbeite Hausen auch noch mit dem ‚Wechsel‘ und entwerfe in Frauenstrophen das Bild einer emotionalen, zugewandten Frau… …. Allerdings sei ihre minne – abweichend von älteren Mustern – vom ‚Leistungsgedanken‘ geprägt und werde von der „Dienst-Haltung des Mannes“ abhängig gemacht (S…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/1998

    Otfrid Ehrismann: Ehre und Mut, Âventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. Unter Mitarbeit von Albrecht Classen, Winder

    Rüdiger Brandt
    …Buchbesprechungen Otfrid Ehrismann: Ehre und Mut, Âventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter. Unter Mitarbeit von Albrecht… …. ‚hôchgezît, gâbe, wirtschaft und milte. Das höfische Fest‘; 7: Ulrich von Limpurg, cpg 848, f° 82 v zum Art. ‚minne und liebe. Das Fluidum zur Interaktion‘; 8… …Streitroß belegt (Cersne, ‚Der Minne Regel‘ 4237). – S. 155: Irreführend die Erklärung zu ‚Erec‘ 104: das blôz als ein wîp hebt nicht auf die rechtliche…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2007

    Monika Schausten, Suche nach Identität. Das ‚Eigene‘ und das ‚Andere‘ in Romanen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, Böhlau, Köln, Weimar, Wien 2006 (Kölner Germanistische Studien N. F. 7), IX und 269 Seiten

    Armin Schulz
    …spätmittelalterlichen Texten, die gewöhnlich als ‚Minne- und Abenteuerromane‘ etikettiert werden: mit dem „Wilhelm von Österreich“, dem „Apollonius von Tyrlant“ und dem…
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