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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Das Häslein ist kein Sperber – Multiperspektivisches Erzählen im Märe

    Friedrich Michael Dimpel
    …unwissendes Mädchen seine Minne. Dass der Ritter die Unbedarftheit des Mädchens ausnutzt, erscheint in der Perspektivenstruktur als unproblematisch – ähnlich im… …denen die Dame selbst als ‚oppositionelles Moment‘ rangiert, das mit der „Gabe einer Sache“ überwunden werden kann; für die Minne erhält die Dame hier… …eine „Sachleistung“. 1 „Sperber“ und „Häslein“ haben nicht nur das Motiv ‚Kauf der Minne‘ gemeinsam, sondern etwa auch die Mahnung des Mädchens an den… …nimmt der Ritter nach der Aufforderung des Mädchens die Minne ein zweites und ein drittes Mal, sodann ist er selbst der Ansicht, dass der Sperber nun… …ausreichend bezahlt sei (Sperber 192-194). Die Aufforderung des Mädchens, der Ritter möge die Minne doch vollständig nehmen, wird im „Sperber“ in direkter Rede… …dargestellt und auf 15 Verse ausgebreitet. Im „Häslein“ kommt der Ritter der Aufforderung, die Minne erneut zu suchen, nur einmal nach. Die Aufforderung zu… …Minne ist im „Häslein“ nicht davon die Rede, dass die Minne mehrfach zurückbezahlt wird. 2 Ganz anders der „Sperber“ 3 : Hier insistiert das Mädchen beim… …Rückkauf ausführlich4 auf einer Wiederholung; danach rechnet sie dem Ritter geradezu pedantisch vor, dass sie ihm ihre Minne dreimal gegeben habe und er ihr… …nun auch die dritten minne wider geben müsse (Sperber 309). 5 Die Darstellung der erotischen Vorgänge ist damit im „Sperber“ deutlich breiter angelegt… …„Häslein“-Mädchen ein höfischer Rang zugesprochen (S. 41). Das Mädchen werde „zum Symbol der reinen Minne, die sie verkörpert.“ (S. 42) Als vollkommene, von Gott…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Autodiegetisches Erzählen in der mittelhochdeutschen Literatur oder: Warum mittelalterliche Erzähler singen müssen, um von sich erzählen zu können

    Katharina Philipowski
    …, sondern z.B. von der minne. Erzählen von sich selbst, also Selbstthematisierung, findet vielmehr im Lied statt, beispielsweise bei Oswald von Wolkenstein… …nt an der dritten want: alle die d Minne v i 21 Genette [Anm. 4], S. 176. 22 Die Begriffe ‚Unterweisung‘ und ‚Erfahrung‘ dürfen – vor allem in Hinsicht… …Gegenstand bilden (Werbung, Tugenden, Minne, Geschlechterrollen), werden gerade durch die homodiegetischen Erzähler mit Erfahrungshaftigkeit angereichert: Es… …. 29 Sie sind nicht als ‚Werk‘ einer Dichterpersönlichkeit zu verstehen, sondern gehen aus der Kommunikation über minne hervor, stellen Kommunikation… …über minne dar und laden zur Kommunikation über minne ein. 30 Minnereden erleichtern die Partizipation an und die Übernahme von textexternen und… …„Triviale Minne“ äußern sich die Autoren folgendermaßen zur Geschichte des Begriffs: „Ingeborg Glier [...] hat als erste von ‚Ich-Hohlform‘ gesprochen. Den… …87), S. 74 u.ö.“ Ludger Lieb, Otto Neudeck: Zur Poetik und Kultur der Minnereden. Eine Einleitung, in: Triviale Minne. Konventionalität und… …außerordentlicher minne, nicht aber Geschichten von einem ‚Ich‘, nicht die Geschichte des Erzählers. Denn das höfische Erzählen in narrativen Großformen ist während…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Wat den bin Ic?

    Zu einem anonymen Minnelied in einer Halberstädter Priscian-Handschrift (Domschatz Inv.-Nr. 468)
    Norbert Kössinger
    …Neuhochdeutsche: „Was bin ich denn? Ein Spielemann. | Ich weiß wohl, wen ich minne, | und gerne, gerne ich sie nähm, | verschmäht mich nicht ihr Wille.“ Nach der… …ein spile men. ic weit wal wat ic minne. Vn dic di gene gsne nem. v! se nim nine wille. Abb. 3: Halberstadt, Domschatz Inv.-Nr. 468, Bl. 264v, Bundsteg… …spile men? ic weit wal wat ic minne und ic di gene gerne nem und se min nine wille. 9 2 An di i[ch] [min] herze han gecart di vorsmat min dinest. queme… …ist im Sinne eines Verlaufsmodells von Minne plausibler als ein Beginn, der die Abwendung einer Frau und Liebe im Fall der weiblichen Zuwendung an den…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Mireille Schnyder (Hg.): Schrift und Liebe in der Kultur des Mittelalters

    Rüdiger Schnell
    …zerstörerisch-beglückenden Minne wird hier drastisch konkretisiert“ (S. 140). Doch nicht die Schrift ist aggressiv und destruktiv, sondern das Liebesverlangen des Mädchens… …als Liebe hervorrufende Gestalten erwähnt) sehen Quast/Schausten eine neue Perspektive auf die Minne, die sie als „Neuen Mythos“ bzw. als… …. 11024–11338). Zwar spricht auch er von Amor und Venus, auch von der Personifikation Minne (!), doch immer wieder kommt er auf den Brief als causa amoris zurück… …liegt die These zugrunde, Minne sei Kommunikation und infolgedessen würde sich am jeweiligen kommunikativen Verhalten einer Figur deren Liebesgefühl… …Kontrastierung der Dido- und Lavinia-Liebe leidet überdies daran, dass einerseits die Minne Didos und Lavinias auf der Gefühlsebene als gleich unterstellt (S. 109)…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Zur gegenwärtigen Situation mediävistischer Fiktionalitätsforschung. Eine kritsche Bestandsaufnahme

    Timo Reuvekamp-Felber
    …Zelterbeschreibung, der Disput mit Frau Minne, die ironische Reflexion über die Grenzen auktorialen Erzählens im Kampf zwischen Iwein und Askalon u.a.m. 19 Gestützt…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Queer Studies in der Mediävistik: Anspruch und Wirklichkeit – Teil 2

    Rüdiger Schnell
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Armin Schulz: Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive

    Gert Hübner
    …vs. nicht höfisch außerhalb des Artushofs; Minne- und Aventiureroman: sozialer Aufstieg innerhalb des Adels, Liebe vs. Gesellschaft)…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Monika Unzeitig: Autorname und Autorschaft. Bezeichnung und Konstruktion in der deutschen und französischen Erzählliteratur des 12. und 13. Jahrhunderts

    Rüdiger Schnell
    …an einer ganz bestimmten Funktionsstelle (oft am Anfang oder Ende einer Erzählung). In den fingierten Dialogen zwischen Frau Minne bzw. einem…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2013

    Im „Labyrinth“ der „Spiegelwände“

    Gottfried Kellers Ästhetik zwischen Epigonalität und Innovation
    Wolf Gerhard Schmidt
    …dadurch verstellt sie sich aber jede Einsicht in den Lebensgrund, denn die „treue Minne“ ist – wie Rüdiger Manesse betont – das einzige, das „in dem…
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