Zeitschrift für
Deutsche
Philologie
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseproben
    • Begutachtungsverfahren
    • Autorenhinweise
    • Mediadaten
  • Inhalt
  • Archiv
  • Verfasser
    • Verfasser
    • Redaktion
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Bestellen

Suche verfeinern

Nutzen Sie die Filter, um Ihre Suchanfrage weiter zu verfeinern.

Ihre Auswahl

  • nach "2015"
    (Auswahl entfernen)

… nach Suchfeldern

  • Inhalt (6)
Alle Filter entfernen

Suchergebnisse

6 Treffer, Seite 1 von 1, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2015

    Jagd im frühen Minnesang – zur Wandlungsfähigkeit eines Motivkomplexes

    Martin Bartel
    …question (suffering for Minne or success) the songs orchestrate a system of references to the foundations of their own culture with the aim of presenting… …Falkenlied, in: Waz ist minne. Studien zur mittelhochdeutschen Lyrik, hg. v. dems., München 1975, S. 23–46. 4 Vgl. Jeffrey Ashcroft: Als ein wilder valk… …Martin Bartel auch die hohe Minne bedürfen einer besonderen Form der Askese. 6 Ashcroft hingegen unterstreicht auf der Basis seiner soziokulturell… …den ontologischen Wert der Sprache zu verteidigen, so verweist Kablitz jedoch auf einen 13 Vgl. Harald Haferland: Hohe Minne. Zur Beschreibung der… …ablesen: Zum einen weisen die Reflexionen negativer Erfahrungshorizonte die Minne als etwas Willkürliches und Unstetes aus. Diese Szenarien lassen die… …: Minne und Wissen um 1200 und im 13. Jahrhundert, in: Der Begriff der Literatur. Transdisziplinäre Perspektiven, hg. v. Alexander Löck, Jan Ubrich, Berlin… …Vergegenwärtigung eingebettet. Der Minnesang nutzt über die Artikulation des Begehrens die Möglichkeiten der Präsentation ‚richtiger‘ minne und zeigt sich so als Teil… …, hier: S. VII–XI. 25 Anders Peter Wapnewski: Zwei altdeutsche Frauenlieder, in: Waz ist minne. Studien zur Mittelhochdeutschen Lyrik, München 1975, S. 14… …. 26 Ein Forschungsüberblick bei Grimminger [Anm. 22], S. 91–118, aber auch Peter Wapnewski: Des Kürenbergers Falkenlied, in: Waz ist minne. Studien zur… …Mertens: Territorialisierungsprozess und vasallitisches Ethos. Ein neuer Blick auf das ‚Falkenlied‘ des Kürenbergers, in: Minne ist ein swaerez spil. Neue…
    Alle Treffer im Inhalt anzeigen
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Ingrid Bennewitz / Horst Brunner (Hgg.): Oswald von Wolkenstein im Kontext der Liedkunst seiner Zeit

    Sandra Linden
    …, entsteht ein komplexes Zeitbild, das das Ich in der Darstellung souverän modelliert. Beate Kellner kann mit ihrer vergleichenden Analyse zu Minne- und… …bietet einige Beiträge zu Minne und Begehren in Oswalds Liedern: Eine interessante methodische Variante innerhalb der Forschung zu mittelalterlichen… …, die die historische Begehrenstopik des Minnesangs modifiziert. Hübner zeigt, dass die hindernisfreie Beziehung etwa in Kl 77 den Mangelzustand der Minne…
    Alle Treffer im Inhalt anzeigen
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    vnd machet ſie mit geſehenden augen blind. Zum Problem von Editionen als Datenquelle für sprachhistorische Untersuchungen

    Klaus-Peter Wegera
    …(2010). 3 Vgl. die Zusammenstellung der Ausgaben in der Bibliographie. 4 Der Kontext ist relativ klar: „Minne und Haß leben in einem Raum (vaz), unter dem… …nach der Allegorese das Herz zu verstehen ist (7044 u.ö.). In den Herzen der beiden Freunde wohnen zugleich Minne und Haß. Sie kämpfen nicht miteinander… …– dann würde ja der Haß vor der Minne fliehen müssen –, denn eine trennende Wand bewirkt, daß Haß und Minne voneinander nichts wissen. Die Deutung…
    Alle Treffer im Inhalt anzeigen
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Hartmann von Aue: Der arme Heinrich. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Nathanael Busch und Jürgen Wolf

    Kay Malcher
    …wäre hier mehr, etwa im Sinne von ‚mein Inneres‘ oder ‚mein Herz‘. v. 800 f. nû sihe ich gerne, daz mich / iuwer minne iht unminne: Die Tochter äußert… …Themas minne in der Beziehung zwischen Heinrich und dem Mädchen deutlicher herausstellen muss. 10 Gerade hier gelte es doch, jene strukturellen Homologien…
    Alle Treffer im Inhalt anzeigen
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2015

    Semiramis

    Maximilian Benz
    …stellen wie mit der Vielzahl an Männern, die sie in minne gernder gir / dûrh frúntschaft (Wchr 3684 f.) zu sich lässt. In der Zusammenschau der… …(Stichwort minne) der Fall ist, in eine für die höfische Literatur charakteristische Diktion: ze leste irsl c si Ninias, / der ir sun von arte was, / durh das… …si in wolte twingin / mit unwiplichin dingin / das der degin ellenthaft / sih hafte in ir geselleschaft, / so das er bi ir lege / und valschir minne… …(unwipliche dinge und valsche minne versus der degen ellenthaft) erzählt wird. Es geht im Folgenden vielmehr um ein umfassendes kulturhistorisches Moment, das…
    Alle Treffer im Inhalt anzeigen
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Schach auf Schanpfanzûn. Das Spiel als Exempel im VIII. Buch des „Parzivâl“ Wolframs von Eschenbach

    Hans Jürgen Scheuer
    …nur durch einen eleganten Seitwärtsschwung seines Mantels aus dem lebensgefährlichen Bann der heroischen minne. 11 Als er am Ende des VI. Buches… …im Zeichen der Minne. Die „Arabel“ Ulrichs von dem Türlin, Frankfurt/Main 2007, S. 155–189 (Kap. 5: Das Schachspiel als Paradigma der Kulturbegegnung)…
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe

Die Nutzung für das Text und Data Mining ist ausschließlich dem Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG vorbehalten. Der Verlag untersagt eine Vervielfältigung gemäß §44b UrhG ausdrücklich.
The use for text and data mining is reserved exclusively for Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG. The publisher expressly prohibits reproduction in accordance with Section 44b of the Copy Right Act.

© 2025 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Deutsche Sprache        ARCHIV

Wir verwenden Cookies.

Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Anpassen Cookies ablehnen Alle akzeptieren

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:




zurück