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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Michael Seggewiß: ‚Natur‘ und ‚Kultur‘ im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2012 (Beiträge zur älteren Literaturgeschichte; zugl. Diss. Universität Münster), 256 S.

    Christian Schneider
    …Sinne der „kollektive[n] oder individuelle[n] Wesensart“ (S. 108) des Menschen. Indem Tristans (und Isoldes) Wesen von Anfang an auf die minne gestimmt… …und beide für die minne bestimmt seien, was Seggewiß im Anschluss an die frühere Forschung unter anderem mit den zahlreichen typologieanalogen… …Gottfried als Verkörperung eines neuartigen anthropologischen und ethischen Ideals, in dessen Mittelpunkt die minne stehe (S. 110–131). Um die These einer…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Die „Klage“ zwischen Szondi und Lacan. Zur Modellierung tragischer Problemkerne

    Zur Modellierung tragischer Problemkerne
    Sophie Marshall
    …droht), während ich mit ‚Aporie‘ einen widersprüchlichen Zustand bezeichne, wie etwa bei der Situation der Hohen Minne in der Lyrik. Ich schlage den…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2017

    Leben als Form. Überlegungen zum mittelalterlichen Roman am Beispiel der Gahmuret-Figur in Wolframs von Eschenbach „Parzival“

    Bruno Quast
    …körperlicher Minne gekommen zu sein. Gahmuret will scheinen (Gahmureten dûhte sân, Pz 28,10), dass es sich bei den Tränen der Heidin Belakane um eine vollgültige… …Gahmurets Verhältnis zur Religion ein rein instrumentelles ist. Er bedient sich ihrer, um eigene und eigentliche Interessen (Minne bei der Ankunft und Kampf… …. Isenhart hatte diese um der Minne willen weggegeben, war ungerüstet in den Kampf gezogen und hatte dort sein Leben verloren. Nach Gahmurets heimlichem… …Armbrust. Zu heftig plagte ihn seine Begierde.‘] – In Gahmuret verbinden sich Kampflust und Minne unauflöslich. 47 Zur Diskussion des Zusammenhangs von Held…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Hans Jürgen Scheuer/Ulrike Vedder (Hgg.): Tier im Text. Exemplarität und Allegorizität literarischer Lebewesen, Peter Lang, Bern u.a. 2015 (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik N. F. 29), 333 S.

    Hannah Rieger
    …Bedeutungszuschreibung von einer allegorischen hin zu einer „Psychologisierung des Bestiars im Zeichen der minne“ (S. 52) verschiebe und nun zur Darstellung des wohl…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Tina Marie Boyer: The Giant Hero in Medieval Literature. Brill, Leiden, Boston 2016 (Explorations in Medieval Culture 2).

    Lena van Beek
    …Frankensteins Monster hingegen ist nicht zielführend, denn Fragen nach 17 Vgl. Boyer: [Anm. 12], S. 226. 18 „Because the epic focuses so negatively on minne…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2017

    Der Held im Wald der Stimmen. Zur programmatischen Dialogizität des „Wigalois“

    Matthias Standke
    …in Roimunt sehen in ihm tatsächlich jenen Helden, der sie erretten wird. Er selbst verfällt hingegen der minne zu Lârîe und der erneute Stimmwechsel zu… …zeigt, dass er im âventiure-Modus eines minne- Ritters kämpft: in twanc sîn manheit und sîn sin daz er sîn sper an der stet mit einer rîchen jost vertet… …Hierzu wären auch die Überlegungen Simone Leidingers [Anm. 38] interessant gewesen, die ja dezidiert minne- und triuwe-Verhältnisse analysiert, doch gerade…
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