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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2001

    Albrecht Hausmann, Reinmar der Alte als Autor. Untersuchungen zur Überlieferung und zur programmatischen Identität, A. Francke, Tübingen, Basel 1999 (Bibliotheca Germanica 40)

    Gert Hübner
    …„Erosion der Beziehungshaftigkeit von Minne“ und einer „Entsubstantialisierung der Frau“ (S. 193). Der „frivol gefärbte Witz“ des Kussraubs (X) und des…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2001

    Ricarda Bauschke: Die ‚Reinmar-Lieder‘ Walthers von der Vogelweide. Literarische Kommunikation als Form der Selbstinszenierung, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1999 (GRM-Beiheft 15)

    Gert Hübner
    …eine „Abgrenzung von Reinmar“, so dass sich eine „Doppelparodie“ ergibt, mit der „Walther das System ‚hohe minne‘ dekonstruieren will“ (S. 215f.). In Mir…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2018

    Tagungsbericht: ‚Lyrische Kohärenz im Mittelalter. Spielräume – Kriterien – Modellbildung‘, 18.–20. Januar 2018, Zürich

    Julia Frick, Thomas Poser
    …Minne: „Kohärente Tabubrüche – Körper und Körperlichkeit in der Hohen Minne“. Im Zentrum ihrer Überlegungen stand das Grundparadox des Hohen Sanges, dass…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2018

    Tagungsbericht: „Erzählte Ordnungen – Ordnungen des Erzählens“ 20.–22. Februar 2018, Zürich

    Raoul DuBois, Thomas Müller
    …unterblieben und topologische Differenzierungen an deren Stelle zu treten vermögen. „Der Minne Gericht“ umspiele exemplarisch die Grenzen einer Minneordnung in… …allgemeine Minneordnung evident werden zu lassen, sondern die narrative Kohärenzbildung diene vielmehr als Vehikel komplexer Sinneffekte. Minne erscheine dabei…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2021

    Tagungsbericht zum XXVI. Anglo-German Colloquium: „Sammeln als literarische Praxis im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit“, Ascona, 26.–30. August 2019

    Daniel Pachurka
    …, sammelt Frau Minne Könige, Kaiser, Weise oder allgemein große Personen. Der Frauenlob zugeschriebene Spruch „Adam den ersten menschen“ (GA-S V, 204) führt… …Minne gemacht. Dabei kann der Spruch als eine Verknüpfung von Eigennamen und Einzelschicksalen charakterisiert werden: Der Dichter fügt Versatzstücke von…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2019

    Tagungsbericht: „Prägnantes Erzählen. Tagung zur Kleinepik in Mittelalter und früher Neuzeit.“ Darmstadt, 4.– 6.10.2018

    Lion Breisch, Laura Stortz
    …werde in ÖNB 2931 durch die Voranstellung von Hadamars von Laber „Die Jagd“ und die damit explizit aufgerufene allegorische Engführung von Minne und 458… …Deutungstradition der jeweiligen Sprichwörter verlange. Dies definierte sie als diskursive Prägnanz. Anhand des eingängigen Motivs der den Verstand raubenden Minne…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Hartmann von Aue: Der arme Heinrich. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Nathanael Busch und Jürgen Wolf

    Kay Malcher
    …wäre hier mehr, etwa im Sinne von ‚mein Inneres‘ oder ‚mein Herz‘. v. 800 f. nû sihe ich gerne, daz mich / iuwer minne iht unminne: Die Tochter äußert… …Themas minne in der Beziehung zwischen Heinrich und dem Mädchen deutlicher herausstellen muss. 10 Gerade hier gelte es doch, jene strukturellen Homologien…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2009

    Annette Gerok-Reiter: Individualität. Studien zu einem umstrittenen Phänomen mittelhochdeutscher Epik (Bibliotheca Germanica 51), A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2006, IX und 350 Seiten.

    Dieter Kartschoke
    …der Abfolge ihrer Inanspruchnahme: „Minne, die sich nicht durch Vorteile und Qualitäten begründen lässt, die schlechthin unbegründbar ist, sich gerade… …Individualität?“ (l. c.) Bleibt nur zu retten, was noch zu retten ist. Bleibt die „Einbruchsstelle“ einer Minne, für die die „Bedingung ein gleichsam ‚nacktes Er-…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2005

    Doppelgänger in der Literatur des Mittelalters? Doppelungsphantasien im „Engelhart“ Konrads von Würzburg und im „Olwier und Artus“

    Ute von Bloh
    …Willems, Alois Hahn, Frankfurt/Main 1999 (stw 1439), S. 33–61, bes. S. 38, und zum „Engelhart“ neuerdings Judith Klinger, Silke Winst: Zweierlei minne… …höfisch idealisierter Minne leidet, während Dietrich – in Kontrast dazu – vom maßlos entstellenden und gesellschaftlich isolierenden Aussatz befallen wird… …Mittelalter im erotisch getönten Vokabular der Minne und der Minnepathologie, im 16. Jahrhundert dann zunehmend mehr in dem der Verwandtschaft beschrieben. 48… …Die Verbundenheit in Minne oder Brüderlichkeit, die mit einer übergroßen Ähnlichkeit einher geht, konnotiert insofern allein die unvergleichliche… …Minne zu Engeltrut. Im „Olwier“ ist es die Stiefmutter, die ihr Stiefkind Olwier on alle scham und wider sinen wille[n] bedrängt und begehrt. Von ihr…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2024

    Das diagrammatische Netz der Fülle

    Arofels Schild als stillgelegtes Objekt in Wolframs „Willehalm“
    Joana Thinius
    …rahmen. Sowohl für das Motiv der Minne als auch der Verwandtschaft bildet Gyburc den Knotenpunkt, von dem aus sich das familiäre Netz über den… …eine Dame geschmückt wurde und die minne dafür Anerkennung verdiene (vgl. 76,18–21), und verweigert sich direkt darauf einer näheren Beschreibung… …und die minne als personifizierte Ausstatterin darauf, dass sich der Wert der Ausrüstung gerade nicht aus ihrer Dinglichkeit, sondern vielmehr aus… …Vorlagentransformation und Kriegsmodellierung, in: Redeszenen [Anm.  57] S.  85– 104, hier: S.  98, und Christa Ortmann: Der utopische Gehalt der Minne. Strukturelle Be-… …Unterstützung er nach Alischanz gekommen war (vgl. 81,5). Das Gleichgewicht von Minne und Ver- wandtschaft wird nun von Rache- und Schuldgedanken dominiert und…
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