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190 Treffer, Seite 10 von 19, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Ingrid Bennewitz / Horst Brunner (Hgg.): Oswald von Wolkenstein im Kontext der Liedkunst seiner Zeit

    Sandra Linden
    …, entsteht ein komplexes Zeitbild, das das Ich in der Darstellung souverän modelliert. Beate Kellner kann mit ihrer vergleichenden Analyse zu Minne- und… …bietet einige Beiträge zu Minne und Begehren in Oswalds Liedern: Eine interessante methodische Variante innerhalb der Forschung zu mittelalterlichen… …, die die historische Begehrenstopik des Minnesangs modifiziert. Hübner zeigt, dass die hindernisfreie Beziehung etwa in Kl 77 den Mangelzustand der Minne…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2004

    Vom Gott gezeugt: Alexander und Jesus – Zum Fortleben des Mythos in den Alexanderromanen des christlichen Mittelalters

    Zum Fortleben des Mythos in den Alexanderromanen des christlichen Mittelalters
    Manuel Braun
    …Begründungszusammenhang gebracht – in den der höfischen Minne – und zu einer der Paradoxien erklärt, auf denen diese gründet. An der Vorbildlichkeit von Nektânabus’ Liebe… …dem Muster der höfischen Minne, was sie positiviert. Außerdem stiftet die sprachliche Stereotypie eine Rekurrenz zwischen Olimpiades der vorbildlichen… …Amor (v. 301) und frou Minne (v. 315) zurückgeführt wird oder wenn der Erzähler von eigenem Liebesleid berichtet und so Empathie mit einer Figur… …einfordert, deren Wünsche durchaus problematisch sind. 50 Der Entwurf des Liebenden, Minne nâch êren (v. 364) zu leben, stößt nämlich hart an das Faktum, dass… …undankbarer Gast, dem die Königin ihr Missfallen ausspricht. Keineswegs problematisiert der Text hier die höfische Minne als solche, wird diese doch auch dem… …keineswegs abgeneigt: die künigîn wær der rede vrô durch die seltsæne, als ich rehte wæne. dô twanc frouwe Minne der küniginne sinne und ir gemüete in fremde… …ist nun die Reaktion der Getäuschten: dô diz also was geschehen, sie muoste im vürbaz mê verjehen mit liebe werder minne herze unde sinne. der künic sô…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Die „Klage“ zwischen Szondi und Lacan. Zur Modellierung tragischer Problemkerne

    Zur Modellierung tragischer Problemkerne
    Sophie Marshall
    …droht), während ich mit ‚Aporie‘ einen widersprüchlichen Zustand bezeichne, wie etwa bei der Situation der Hohen Minne in der Lyrik. Ich schlage den…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2024

    Vom Klang zum Bild

    Zur impliziten Medialität der Tristan-Fabel in Mittelalter und früher Neuzeit
    Christiane Ackermann
    …aufgeführt wird, dann wäre Minne- sang immer schon, wenngleich nicht dominant, Leselyrik. In der Schrift aber verstummt der Text. Melodie, Rhythmus und… …diesem Rahmen genügen, ihn am Beispiel der Signifikanz von Stimme und Blick exemplarisch an einzelnen Strophen des Prologs, der Minne- grotte und dem… …, diesseitige Ethik der Minne. Über diese Ethik der Minne kon­ stituiert sich das, was die klassische Narratologie ‚Stimme‘ nennt: Eine narrative Wertungsinstanz… …wahre Minne als das Gute erkennt. Öffnet der Erzähler im Prolog explizit durch seinen, in seiner auktorialen Wertungsposition begründeten, verständigen… …mîn kleine, die ich minne unde meine mê danne sêle unde lîp. durch si mîdich alle ander wîp unde muoz ir selber ouch enbern. ine mac von ir niht des…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/1999

    Minnesänger, Festgänger?

    Frank Willaert
    …dem Lied einen nahezu sakralen Charakter. Wie das Ritual habe das Minnelied zum Ziel, gewisse Verhaltensmuster und Werte (die minne), die der höfischen… …herzeclîchen minne Und si âne wenken zallen zîten trage Beide in herze und ouch in sinne, Underwîlent mit vil maniger klage, Waz gît mir darumbe die liebe zu… …die kühne und originelle Art gewürdigt haben, in der auch Morungen das bekannte Motiv verwendet hatte? 27 Peter Wapnewski: Waz ist minne. Studien zur… …dem aus der Minne zu gewinnenden verbindet, wenn es um seine Repräsentation geht“, schreibt Gerhard Hahn anläßlich der Verse Heinrichs VI. 31 Wird die…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2017

    Leben als Form. Überlegungen zum mittelalterlichen Roman am Beispiel der Gahmuret-Figur in Wolframs von Eschenbach „Parzival“

    Bruno Quast
    …körperlicher Minne gekommen zu sein. Gahmuret will scheinen (Gahmureten dûhte sân, Pz 28,10), dass es sich bei den Tränen der Heidin Belakane um eine vollgültige… …Gahmurets Verhältnis zur Religion ein rein instrumentelles ist. Er bedient sich ihrer, um eigene und eigentliche Interessen (Minne bei der Ankunft und Kampf… …. Isenhart hatte diese um der Minne willen weggegeben, war ungerüstet in den Kampf gezogen und hatte dort sein Leben verloren. Nach Gahmurets heimlichem… …Armbrust. Zu heftig plagte ihn seine Begierde.‘] – In Gahmuret verbinden sich Kampflust und Minne unauflöslich. 47 Zur Diskussion des Zusammenhangs von Held…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    vnd machet ſie mit geſehenden augen blind. Zum Problem von Editionen als Datenquelle für sprachhistorische Untersuchungen

    Klaus-Peter Wegera
    …(2010). 3 Vgl. die Zusammenstellung der Ausgaben in der Bibliographie. 4 Der Kontext ist relativ klar: „Minne und Haß leben in einem Raum (vaz), unter dem… …nach der Allegorese das Herz zu verstehen ist (7044 u.ö.). In den Herzen der beiden Freunde wohnen zugleich Minne und Haß. Sie kämpfen nicht miteinander… …– dann würde ja der Haß vor der Minne fliehen müssen –, denn eine trennende Wand bewirkt, daß Haß und Minne voneinander nichts wissen. Die Deutung…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/1999

    Susanne Rikl, Erzählen im Kontext von Affekt und Ratio. Studien zu Konrads von Würzburg ‚Partonopier und Meliur‘. Frankfurt am Main [u.a.]: Lang 1996 (Mikrokosmos Bd. 46).

    Rüdiger Brandt
    …letzte Prüfung von minne und Herrschaft. Das offiziell eingesetzte Herrscherpaar muß sich in der eigenen herrschaftlichen Realität [nämlich im Kampf gegen…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    Karen Opitz, Geschichte im höfischen Roman. Historiographisches Erzählen im „Eneas“ Heinrichs von Veldeke, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1998 (Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beiheft 14)

    Reinhard Hahn
    …dessen Verknüpfung mit dem von Vergil her gesehen unhistorischen Thema der Minne ein Problem dar; und bedeutete die isolierende Rezeption der Minnethematik…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2003

    Johannes Singer, Mittelhochdeutscher Grundwortschatz auf der Grundlage der von R. A. Boggs erstellten lemmatisierten Konkordanz zum Gesamtwerk Hartmanns von der Aue sowie der von F. H. Bäuml erstellten Konkordanz zum Nibelungenlied und des von R.-M. S. Heffner erstellten Wortindex zu den Gedichten Walthers von der Vogelweide, 3., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage, Ferdinand Schöningh, Paderborn u.a. 2001 (UTB für Wissenschaft 2253), X und 170 Seiten Beat Wolf, Vademecum medievale. Glossar zur höfischen Literatur des deutschsprachigen Mittelalters, Peter Lang, Bern u.a. 2002, 174 Seiten

    Klaus-Peter Wegera
    …Klaus-Peter Wegera 4 Otfrid Ehrismann: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem Mittelalter, München 1995. 5 Jacob Grimm: Frau…
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