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188 Treffer, Seite 6 von 19, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2022

    Linus Möllenbrink: Person und Artefakt. Zur Figurenkonzeption im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg, Tübingen: Narr Francke Attempto 2020 (= Bibliotheca Germanica 72) (zugl. Diss. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau), 513 S.

    Henrike Schwab
    …betrachtet. Die nächsten beiden Unterkapitel drehen sich um die übergeordneten Themen ‚Zufall‘ und ‚Minne‘, anhand derer die Kategorie der Motivation (Kap… …: Fiktionalität im Mittelalter; revisited, in: Poetica 46, 2014, S. 85–139. 146 Buchbesprechungen Auch die Wahrnehmung der minne im „Tristan“ – als inneres Gefühl… …, äußerer Zwang oder transzendente Macht – steht im engsten Verhältnis zur Beurteilung der Figurenkonzeption (Kap. 2.4: „Minne zwischen personaler Erfahrung… …Minne äußert sich Möllenbrink klärend zum narratologisch unterbestimmten Figurenstatus der Personifikation. Die Auffassung der personifizierten Minne als…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2004

    Der geformte und der ungeformte Körper – Zur ‚Seele‘ literarischer Figuren im Mittelalter

    Zur ‚Seele‘ literarischer Figuren im Mittelalter
    Katharina Philipowski
    …. Im Verlauf ihrer Auseinandersetzung geben sich beide gegenseitig die Schuld an dem Leid, das die unerwiderte minne zu einer Dame beiden verursacht. Die… …zieht, während das herze bei seiner Dame bleiben will. Während aber – wie in Hartmanns „Klage“ – minne dem herzen und dem lîp gemeinsam sind und nicht… …einem von beiden zukommt, scheint der Ort von minne bei Hausen gerade nicht der lîp, sondern das herze zu sein. Umgekehrt dient hier nicht die sêle Gott… …er dort von der Personifikation der minne ironisiert wird, ist er für die Idee des Herztausches überaus aufschlussreich: Nachdem Laudine Iweins Herz… …: Ein weibliches Herz macht einen Mann zur Frau und umgekehrt – das Herz also definiert ‚Gender‘, nicht der lîp. Doch die Personifikation Minne… …argumentiert dagegen: „ich bin ez Minne und gibe die kraft / daz ofte man unde wîp / habent herzelôsen lîp / und hânt ir kraft doch deste baz“ (vv. 3016– 3019)… …der Teil vom lîp, an dem sich die minne-Fähigkeit auf besondere Weise verdichtet; minne spielt sich am und im lîp ab – aber eben ganz besonders im herze… …sorgsam, mit sinnen (v. 230,8); im „Daniel vom blühenden Tal“ vergisst der Zwerg aller sîner sinne / durch des swertes minne. 55 Und als Isolde von Tristan… …werben, oder Iwein vor lauter minne rast und jede Vernunft verliert – solange sie nicht gegen, sondern für den Hof toben. Der Körper soll also nicht wie in…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/1998

    Wîpliche man, manlîchiu wîp. Zur Konstruktion der Kategorien Körper und Geschlecht in der deutschen Literatur des Mittelalters. Internationales Kolloquium der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft und der Gerhard-Mercator- Universität Duisburg, 8.–10. Oktober 1997 in Xanten

    Ricarda Bauschke
    …Minne in Märentexten und ihrem Verhältnis zur Kategorie gender“ die Bedeutungsdimensionen der gender-Kategorie, deren Gehalt noch immer fragwürdig und… …die allegorische Figur ,Frau Minne‘ männlich konnotiertes Jagdverhalten zeigt, wie ihr aggressives Liebeswerkzeug auf die konkrete Frau in einer… …aufgrund der Willkür von Frau Minne nur ein Partner verliebt, ist theologisch unmöglich, weil Gott die Liebe ist. – Christine Haag (Basel) konkretisierte…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/1998

    Deutsch-amerikanische Mediävistentagung in Seattle/Friday Harbor 19.–21. 9. 1997: „Ordnung und Unordnung: Zur Konkurrenz offener und geschlossener Formen in mittelalterlicher Literatur“

    Andreas Kraß
    …die These, daß im ,Frauendienst‘ das in Narration transformierte Modell der Hohen Minne sich nur noch als gestörtes, kaum mehr praktikables… …Fernkommunikation, um einen fiktionalen Raum zu schaffen, der geeignet ist, die Aporien Hoher Minne spielerisch zu transzendieren und eine ,persönliche‘… …Kommunikationsform von Minne zu inszenieren. Dabei wird körperliche Nähe zur vrouwe zwar durchaus noch imaginiert, letztlich aber vom schriftliterarischen System der…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Michael Seggewiß: ‚Natur‘ und ‚Kultur‘ im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2012 (Beiträge zur älteren Literaturgeschichte; zugl. Diss. Universität Münster), 256 S.

    Christian Schneider
    …Sinne der „kollektive[n] oder individuelle[n] Wesensart“ (S. 108) des Menschen. Indem Tristans (und Isoldes) Wesen von Anfang an auf die minne gestimmt… …und beide für die minne bestimmt seien, was Seggewiß im Anschluss an die frühere Forschung unter anderem mit den zahlreichen typologieanalogen… …Gottfried als Verkörperung eines neuartigen anthropologischen und ethischen Ideals, in dessen Mittelpunkt die minne stehe (S. 110–131). Um die These einer…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2009

    Pfaffe Lambrecht: Alexanderroman. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hg., übers. und komm. v. Elisabeth Lienert, Reclam, Stuttgart 2007 (RUB 18508), 671 Seiten

    Jan Cölln
    …minne (S 5798, 5937, 6009, 6026). Aber zu Recht übersetzt Lienert an diesen Stellen nicht mit ‚Liebe‘ oder gar höfischer ‚Minne‘, denn Minnethematik im…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2002

    Das Eckenlied. Sämtliche Fassungen hg. von Francis B. Brévart, Niemeyer, Tübingen 1999 (ATB 111)

    Sonja Kerth
    …mittelhochdeutscher Epik erwiesen – vor allem der späte Artusroman, aber auch Minne- und Aventiureromane haben davon profitiert und sich endgültig vom Vorwurf der… …Wolfzettel, Gießen 1990, und Klaus Ridder: Mittelhochdeutsche Minne- und Aventiureromane: Fiktion, Geschichte und literarische Tradition im späthöfischen Roman…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2002

    Andreas Daiber, Bekannte Helden in neuen Gewändern? Intertextuelles Erzählen im „Biterolf und Dietleib“ sowie am Beispiel Keies und Gaweins im „Lanzelet“, „Wigalois“ und der „Crone“, Peter Lang, Frankfurt am Main u.a. 1999 (Mikrokosmos. Beiträge zur Literaturwissenschaft und Bedeutungsforschung 53)

    Sonja Kerth
    …mittelhochdeutscher Epik erwiesen – vor allem der späte Artusroman, aber auch Minne- und Aventiureromane haben davon profitiert und sich endgültig vom Vorwurf der… …Wolfzettel, Gießen 1990, und Klaus Ridder: Mittelhochdeutsche Minne- und Aventiureromane: Fiktion, Geschichte und literarische Tradition im späthöfischen Roman…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2004

    Studien zu Frauenlob und Heinrich von Mügeln, Fs. Karl Stackmann zum 80. Geb., hg. v. Jens Haustein, Ralf-Henning Steinmetz, Universitätsverlag, Freiburg/Schweiz 2002 (Scrinium Friburgense 15), 275 Seiten

    Susanne Köbele
    …Abgesänge. Vergleichend mit herangezogen sind der Ton zu „Minne und Welt“ und die Töne zu den (melodielos überlieferten) Minneliedern. In einem zweiten… …ihrer Überlegungen steht das Verhältnis von Minne und Altern in den Liedern 3 und 6. Über eine sorgfältige Analyse der Relation von Affekt und…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/1998

    Guido Schneider, er nam den spiegel in die hant, als in sîn wîsheit lêrte. Zum Einfluß klerikaler Hofkritiken und Herrschaftslehren auf den Wandel höfischer Epik in groß- und kleinepischen Dichtungen des Stricker, Essen 1994 (Item Mediävistische Studien/Item medieval Studies 1).

    Helmut Brall
    …„Themen der aventiure und minne“ das Verbindungsglied herstellen sollen. Damit ist für den Verf. dann schon ausgemacht, daß der Stricker eine… …geht der Verf. der Frage nach, wie sich die Einstellung des Stricker zur Minne in das von seiner Arbeit entworfene System einer Emanzipation der…
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