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11 Treffer, Seite 1 von 2, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2019

    Minnesangs vriunde.

    Exklusive und inklusive Konsoziationsmodelle und Lizenzen höfischer Minnekommunikation
    Jan Mohr
    …Gedenken, hg. v. Christoph Cormeau, Stuttgart 1979, S. 120–159. 2 ir C; iz e. 343 Jan Mohr den wol (MF 190,3 [XL], Str. 1,7 f.). 3 Wer sind diese lieben und… …Liedern des rheinischen Minnesangs, keine Rolle, sondern verengt sich der Blick auf die Welt und bildet nur mehr Ich und Du ab. 345 Jan Mohr nismus kann in… …verschiedene, auch gegensätzliche Aspekte, wie sie sich mit einem Motiv verbinden und je wechselnd akzentuiert sein können. 347 Jan Mohr von Bindungen darstellt… …Schrift im Mittelalter, hg. v. Gerd Dicke, Manfred Eikelmann, Burkhard Hasebrink, Berlin, New York 2006. 20 Vgl. Jan Mohr: Minne als Sozialmodell… …, Heidelberg 2002, hier bes.: S. 32–36; 80. 349 Jan Mohr Höfischen‘ als soziale Gruppe, mag seine sozialhistorische Bedeutung gelegen haben. 22 Die… …. 351 Jan Mohr der Epik)“ 32 beziehe. Ein genauerer Blick zeigt allerdings auch im Minnesang einen deutlich differenzierteren Wortgebrauch, 33 dessen… …von Adligkeit, oder ethisch-zivilisatorisch in der Verständigung auf einen geteilten Normenhorizont. 353 Jan Mohr der Redeordnung des Minnesangs solche… …Heinrichs von Sachsendorf (KLD III 3) wird das semantische Spektrum aufgefächert. 355 Jan Mohr Es handelt sich um die zweite Strophe eines dreistrophigen… …Belegstellensammlung ohnehin zu schmal. 357 Jan Mohr Ähnlich ist das in den anderen beiden Strophen, es folgen teilweise auf engstem Raum Gegensätze aufeinander, die die…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2014

    Anja Becker, Jan Mohr (Hg.): Alterität als Leitkonzept für historisches Interpretieren

    Gerhard Wolf
    …Buchbesprechungen Anja Becker, Jan Mohr (Hg.): Alterität als Leitkonzept für historisches Interpretieren, Akademie Verlag, Berlin 2012 (Deutsche… …erhofften Beitrag zu einem altgermanistischen Kernthema, den „Identitätskonzepte[n] in Hartmanns ‚Iwein‘“ (S. 141–169) hat Jan Mohr verfasst, der sich jedoch…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2014

    Inhaltsverzeichnis / Impressum

    …Pleier. Nach der Karlsruher Handschrift. Edition – Untersuchungen – Stellenkommentar .............. 466 Gerhard Wolf: Anja Becker, Jan Mohr (Hg.)…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2019

    Inhaltsverzeichnis / Impressum

    …..................................................... 317 Jan Mohr: Minnesangs vriunde. Exklusive und inklusive Konsoziationsmodelle und Lizenzen höfischer Minnekommunikation ...................... 343…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2025

    Henrike Schwab (Hg.): Figurenkonstellation und Gesellschaftsentwurf. Annäherung an eine narratologische Kategorie und ihre Deutungspotentiale

    Linus Möllenbrink
    …Vormoderne gewidmeten Beiträge von Jan Mohr (S. 67–85) und Anna Karin (S. 87–107) nehmen ihren Ausgangspunkt bei einer bestimmten sozialen Konstellation…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Harald Haferland, Matthias Meyer (Hg.): Historische Narratologie. Mediävistische Perspektiven

    Regina Toepfer
    …Interpretieren, hg. von Anja Becker, Jan Mohr, Berlin 2012. 2 Vgl. z.B. Gert Hübner: Erzählform im höfischen Roman. Studien zur Fokalisierung im ‚Eneas‘, im…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2018

    Tagungsbericht: „Erzählte Ordnungen – Ordnungen des Erzählens“ 20.–22. Februar 2018, Zürich

    Raoul DuBois, Thomas Müller
    …moduliert und durch besondere Erzähllizenzen wie den Minnetrank für ein ungeschützteres Erzählen umgedeutet. Jan Mohr (München) umschrieb mit der Metapher des…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2016

    Matthias Däumer, Stimme im Raum und Bühne im Kopf. Über das performative Potenzial der höfischen Artusromane

    transcript, Bielefeld 2013 (Mainzer Historische Kulturwissenschaften 9), 570 Seiten
    Ulrich Hoffmann
    …Sammelbände: Alterität als Leitkonzept für historisches Interpretieren, hg. v. Anja Becker, Jan Mohr, Berlin 2012; Wie anders war das Mittelalter? Fragen an das…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2017

    Jan Mohr/Michael Waltenberger (Hgg.): Das Syntagma des Pikaresken, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2014 (Germanisch-Romanische Monatsschrift Beiheft 58), 347 S.

    Martin Schneider
    …zusammengenäht wurde. In diesem Sinnbild einer „zerstörten Symmetrie“ (S. 11) erkennen die Herausgeber des Bandes – die Münchener Altgermanisten Jan Mohr und…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2025

    Mir wúnschint gelúkt und dórt das ewig wesen

    Die produktive Aporie von Glück und Glückseligkeit im Werk Hugos von Montfort
    Jan Glück
    …Dimensionen. Erst Herfried Vögel, Michael Waltenberger und Jan Mohr haben in den letzten Jahren eine Wendung der Forschungsperspektiven auf Hugos Werk erwirkt… …Dichtung zwischen Konvention und Innovation. XXII. Anglo-German Colloquium Düsseldorf, hg. v. Elizabeth Andersen u. a., Berlin, Boston 2015, S. 371–388; Jan… …Mohr: Textreihe und Gattungsstrukturen. Zur Tageliedrezeption in Hugos von Montfort cpg 329, in: PBB 138, 2016, S. 76–106. 337 Jan Glück doch um den…
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