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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2025

    Gefährdung, Unterstützung, Anerkennung

    Entwürfe von Care und Fürsorge im „Tristrant“ Eilharts von Oberg und im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg
    Nina Nowakowski
    …(analog zu lat. custodia) und nicht um die der Bewachung (analog zu lat. observantia). Zu diesen beiden Bedeutungsdimensionen von mhd. huote vgl. Henrike… …Manuwald: Wie man denn spricht: Die beste hut / Ist, die im ain mensch selber thut! Semantisierungen der (inneren) huote, in: LiLi 55, 2025, S. 173–193, hier…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2024

    Virtuelle Realitäten als Beschreibungsmodell

    Zur Wirkkraft von Texten zur Christusmeditation (insbesondere der „Vita Christi“ Ludolfs von Sachsen)
    Prof. Dr. Henrike Manuwald
    …. Die jeweiligen Diskussionsbeiträge habe ich dankbar berücksichtigt. 126 Henrike Manuwald I. Einführung ,Virtuelle Realität‘ wird heute oft als… …Henrike Manuwald Sachsen der entscheidende Prätext, 9 der seinerseits eine ganze Texttradition auf- genommen hat. 10 Während der Sache nach eine… …(Fortsetzung der Fußnote auf Seite 130) 130 Henrike Manuwald Ludolf von Sachsen mit ihrer wirkmächtigen Rezeptionsgeschichte bis hin zu Ignatius von Loyola ist… …, Anm.  43). Zu den Quellen des Proömiums vgl. Bodenstedt [Anm. 17], S.  24–30. 132 Henrike Manuwald wiesen werden könnte, mögest du es nicht anders… …. Gabriele Köster, Christina Link, Dresden 2019 [Aust.-Kat. Magdeburg 2019], S.  318–330, hier: S.  323–330). 134 Henrike Manuwald In ihrer 2011 erschienenen… …Henrike Manuwald ­ virtualitas. 32 Darin steckt das Substantiv virtus, das so viel wie ,Mannhaftigkeit‘ und ,Tugend‘ heißt, aber in der lateinischen… …2003, bes.: S.  34. 138 Henrike Manuwald Modellen der mittelalterlichen Literatur Aspekte von Virtualität und Interak- tivität eigen sind. 43 Wandhoff…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2020

    Tagungsbericht: „vita perfecta? Formen der Aushandlung divergierender Ansprüche an ein religiöses Leben“, 13.–15. März 2019 in Göttingen

    …Göttingen Die internationale und interdisziplinäre Tagung, die von Daniel Eder, Henrike Manuwald und Christian Schmidt an der Georg-August-Universität… …, Praktiken“ durchgeführt, dessen externes Teilprojekt G2 „vita mixta. Zur Laikalisierung eines geistlichen Konzepts“ Henrike Manuwald und Christian Schmidt in…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2019

    Tagungsbericht: „Letzte Dinge. Deutungsmuster und Erzählformen des Umgangs mit Vergänglichkeit im Horizont heterochroner Zeitsemantiken. Internationale mediävistische Fachtagung“, Kiel, 28.–30. Juni 2018

    Marcus Bernhard Martin
    …selbst erhält, weil jeder Autor seine spezifische Auslegung der Rechtfertigungslehre durch Abgrenzung zu legitimieren sucht. Henrike Manuwald unterzog den…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Tagungsbericht: „Rechtsnovellen. Rhetorik, narrative Strukturen und kulturelle Semantiken des Rechts in Kurzerzählungen des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit“, Tagung vom 2. bis 4. Mai 2014, Schloss Mickeln, Düsseldorf

    Katharina Prinz, Hannah Rieger
    …als Konstruktions- und Argumentationsspiel. Mit Verserzählungen Heinrich Kaufringers beschäftigte sich auch Henrike Manuwald (Freiburg i.Br.). In ihrem…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2014

    „Gleichzeitigkeit. Narrative Synchronisierungsmodelle in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“

    Maximilian Benz
    …Zeit‘. Henrike Manuwald (Freiburg i. Br.) untersuchte zunächst (implizit-)mehrsträngiges Erzählen am Beispiel von biblischen Passagen der Passion Christi…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Zur gegenwärtigen Situation mediävistischer Fiktionalitätsforschung. Eine kritsche Bestandsaufnahme

    Timo Reuvekamp-Felber
    …der Jenseitsvisionen diskutiert grundlegend der voraussichtlich 2014 erscheinende Beitrag von Henrike Manuwald: Wie wirklich ist das Jenseits?…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Urban Federer: Mystische Erfahrung im literarischen Dialog. Die Briefe Heinrichs von Nördlingen an Margaretha Ebner

    Balázs J. Nemes
    …, dass es ihm nicht auf eine „‚literaturwissenschaftliche‘ Differenzierung“ (Henrike Manuwald) jener Sprecherrollen ankommt, die in den ausgewählten…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Monika Unzeitig: Autorname und Autorschaft. Bezeichnung und Konstruktion in der deutschen und französischen Erzählliteratur des 12. und 13. Jahrhunderts

    Rüdiger Schnell
    …jeweils eine andere. 16. Jahrhunderts, Köln u.a. 2008, S. 55–96; Henrike Manuwald: Der Autor als Erzähler. Das Bild als Ich-Figur in der ‚Großen…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2012

    Inhaltsverzeichnis/Impressum

    ….................. 455 Hanna Sofia Hayduk: Rechtsidee und Bild. Zur Funktion und Ikonografie der Bilder in Rechtsbüchern vom 9. bis zum 16. Jahrhundert (Henrike Manuwald…
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