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117 Treffer, Seite 4 von 12, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2014

    Gabe und Gegengabe, Raub und Vergeltung

    Reziprozität in der mittelhochdeutschen Epik
    Heike Sahm
    …eine Antwort erfordert, ist die Struktur der Teilhandlung 14 Joachim Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, 11. Aufl… …mittelalterlichen Toten-Memoria, in: Memoria. Der geschichtliche Zeugniswert des liturgischen Gedenkens im Mittelalter, hg. v. Karl Schmidt, Joachim Wollasch, München… …; Joachim Heinzle: Gnade für Hagen? Die epische Struktur des Nibelungenliedes und das Dilemma der Interpreten, in: „Nibelungenlied“ und „Klage“. Sage und…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2014

    Ingrid Kasten (Hg.): Machtvolle Gefühle

    Rüdiger Schnell
    …: Ist zwîvel herzen nachgebûr. FS Günther Schweikle, hg. v. Rüdiger Krüger, Stuttgart 1989, S. 143- 163; Joachim Bumke: Geschlechterbeziehungen in den…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Autodiegetisches Erzählen in der mittelhochdeutschen Literatur oder: Warum mittelalterliche Erzähler singen müssen, um von sich erzählen zu können

    Katharina Philipowski
    …Perspektive, hg. v. Manuel Braun, Alexandra Dunkel, Jan-Dirk Müller, Berlin, New York 2012, S. 378. 41 Joachim Bumke: Autor und Werk. Beobachtungen und…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Thordis Hennings: Französische Heldenepik im deutschen Sprachraum. Die Rezeption der Chansons de geste im 12. und 13. Jahrhundert. Überblick und Fallstudien

    Martina Backes
    …Joachim Bumke 1967 vorgelegte hatte. 1 Wenn Fra- 1 Joachim Bumke: Die romanisch-deutschen Literaturbeziehungen im Mittelalter. Heidelberg 1967. 450…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Das Häslein ist kein Sperber – Multiperspektivisches Erzählen im Märe

    Friedrich Michael Dimpel
    …, in: PBB 120, 1998, S. 36-52, hier: S. 38– 40. 7 Vgl. bspw. Joachim Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. Band 2…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Joachim Heinzle: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch

    Katharina Mertens-Fleury
    …hat die Wolfram-Forschung einen Umfang erreicht, der es dem Einzelnen unmöglich macht, alles zu überschauen und zu würdigen,“ schrieb Joachim Bumke im… …BUCHBESPRECHUNGEN Joachim Heinzle: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch, de Gruyter, Berlin/ Boston 2011, XX + 1446 S. „In den letzten Jahrzehnten… …Wolframs Werken, das beständig gestiegene Wissen und die multiplen Perspektiven, mit denen das Œuvre in den vergangenen Jahrzehnten beleuchtet wurde. Bumke… …kündigte in der achten Auflage an, dass sie die letzte von ihm bearbeitete sein werde (S. VI). Das neue von Joachim Heinzle herausgegebene und in zwei Bänden… …(ebd.). Die Beitragenden sind erfahrene und namhafte Wolfram-Spezialisten; neben dem Herausgeber Joachim Heinzle auch Bernd Schirok, Heiko Hartmann, Volker… …Bumke 1996). Der zweite Band weist über die bestehenden Perspektiven nochmals hinaus und bietet ein Figurenlexikon, ein beschreibendes Verzeichnis der… …„Parzival“ (vgl. z.B. auch die Untersuchungen von Draesner 1993 und Schu 2002; vgl. Bumke 2004, S. 213–215) den „von Brüchen und Irrwegen“ gekennzeichneten…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2012

    Re-Skript und Re-Text – Wertlos und entstellt? Oder: Über die guten Seiten einer ‚schlechten‘ Eckhart-Handschrift (Ein Fundbericht)

    Balázs J. Nemes
    …Joachim Bumke und Michael Stolz hervorgeht), doch eignet sie sich, betont Williams-Krapp [Anm. 15], S. 16, Anm. 44, keineswegs für eine Generalisierung im… …. Retextualisierung in der mittelalterlichen Literatur, hg. v. Joachim Bumke, Ursula Peters (ZfdPh 124, Sonderheft), Berlin 2005 bzw. Übertragungen. Formen und Konzepte… …Bertholds „Rechtssumme“ entworfene Textmodell und das für deren Edition entwickelte Verfahren, bei Joachim Bumkes „Klage“-Ausgabe und der von ihr entscheidend…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2011

    Germania Litteraria Mediaevalis Francigena (GLMF). Handbuch der deutschen und niederländischen mittelalterlichen Sprache, Formen, Motive, Stoffe und Werke französischer Herkunft (1100–1300), Bd. 5: Höfischer Roman in Vers und Prosa

    Ursula Peters
    …französischen Einflusses in der niederländischen Literatur die beiden ‚germanischen‘ Litera- 1 Joachim Bumke, Die romanisch-deutschen Literaturbeziehungen im… …der Forschung eine Reihe neuer Wege eröffnet werden, steht außer Frage. Denn dieses Handbuch wird ja nicht nur die nach Joachim Bumkes Überblick über…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Inhaltsverzeichnis/Impressum

    ….................................................................... 105 Wolfram von Eschenbach: Parzival. Auf der Grundlage der Handschrift D hg. v. Joachim Bumke (Michael Stolz)…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Zu den Handschriftenverhältnissen des „Nibelungenliedes“. Die Verbindungen zwischen den Redaktionen I, d, n und k

    Walter Kofler
    …wäre ein derart großer Zeilensprung ungewöhnlich, da er nicht mit einem 12 Vgl. Joachim Bumke: Die vier Fassungen der „Nibelungenklage“. Untersuchungen… …. Synoptische Ausgabe aller vier Fassungen, hg. v. Joachim Bumke, Berlin 1999. 62 Zu den Handschriftenverhältnissen des „Nibelungenliedes“ Annahme einer… … und Klaus Klein: Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften des Nibelungenliedes, in: Die Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. Joachim Heinzle… …„Jüngeren Hildebrandslied“) basieren. Vgl. Joachim Heinzle: Wiedererzählen in der Heldendichtung. Zur Fassung n des „Nibelungenliedes“, in: ZfdPh 124 (2005)… …Handschrift, hg. v. Hermann Reichert. Berlin, New York 2005, S. 12. 11 Vgl. Joachim Heinzle: Zu den Handschriftenverhältnissen des „Nibelungenliedes“, in: ZfdA… …„Nibelungenlied“-Handschrift a. 15 Ein ähnliches Vorgehen des I-Redaktors scheint auch in der „Klage“ möglich: Bumke konstatiert vor allem dort Kürzungen, wo B und C voneinander… …abweichen (vgl. Bumke 1996 [Anm. 12], S. 293, Anm. 128). 55 Walter Kofler übersehenen Blatt erklärt werden kann. Während sich in I Spuren einer Planung… …für die „Klage“ eine Beeinflussung durch eine liet-Handschrift anzunehmen ist. Die Übereinstimmungen werden als wenig beweiskräftig gewertet (vgl. Bumke… …, dass die Verhältnisse in den Zusatz- 47 Vgl. Das Nibelungenlied, hg. v. Friedrich Zarncke, 2. Auflage, Leipzig 1865, S. 366, Anm. 1. 48 Laut Bumke wurden… …ca. 40 Verse umgearbeitet oder neu formuliert (Bumke 1996 [Anm…
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