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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Das Häslein ist kein Sperber – Multiperspektivisches Erzählen im Märe

    Friedrich Michael Dimpel
    …Multiperspektivisches Erzählen im Märe Es lassen sich Züge von einem paradigmatisch-metonymischen Erzählen beobachten, wie sie Harald Haferland und Armin Schulz… …Intention beruht, allerdings zielt der Ritter auf eine andere Dame. 33 29 Vgl. Harald Haferland: Das Mittelalter als Gegenstand der kognitiven Anthropologie… …. Eine Skizze zur historischen Bedeutung von Partizipation und Metonymie, in: PBB 126, 2004, S. 36-64, Harald Haferland: Metonymie und metonymische… …Handlungskonstruktion. Erläutert an der narrativen Konstruktion von Heiligkeit in zwei mittelalterlichen Legenden, in: Euph. 99, 2005, S. 323-364, Harald Haferland und… …Kaiserchronik, in: Historische Narratologie. Mediävistische Perspektiven, hg. v. Harald Haferland, Matthias Meyer, Berlin, New York 2010, S. 339-360. 30 Vgl… …Minnekaufhandlung übertragen. Mit den Überlegungen von Harald Haferland und Armin Schulz zum metonymischen Erzählen steht ein Analysewerkzeug bereit, mit dessen Hilfe…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2025

    Jan-Dirk Müller: Varianz – die Nibelungenfragmente. Überlieferung und Poetik des Nibelungenliedes im Übergang von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit

    Prof. Dr. Michael Stolz
    …Harald Haferland). 5 Dies aber bedinge „Formulierungslizenz[en]“ (S. 72) und daraus resultierend ein „Nebeneinander von gleichzeitig verfügbaren Varianten“… …Verständnis von Nibelungensage und Nibelungenlied, Stuttgart 2014 (Beihefte zur ZfdA 20). 5 Vgl. Harald Haferland: Mündlichkeit, Gedächtnis und Medialität…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2009

    Performance and Performativity in Minnesang

    James A. Schultz
    …assumed by the subject of Minnesang: that of the lover and that of the singer. Harald Haferland and Jan-Dirk Müller are 377 James A. Schultz troubled by… …herzen mich beroubet gar vür alliu wîp. 12 Harald Haferland: Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone, Berlin 2000 (Beihefte zur ZfdPh 10), pp. 26–37… …distinction between the lyric subject and the real performer of the songs has been challenged. The most radical challenge comes from Harald Haferland: Wenn der…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2009

    Zum lyrischen Umfeld des Mädchenliedes Walther L. 49,25

    Derk Ohlenroth
    …. 192. 3 Albrecht Hausmann: Rez. „Harald Haferland: Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone“, in: ZfdA 131, 2002, S. 524–529, hier S. 528. 29 Derk… …je und je neu organisiert. 5 Einen mutigen Protest gegen ein solch entkonkretisiertes Minnesang-Bild hat Harald Haferland formuliert6 : „Im Minnesang… …. 6 Vgl. Harald Haferland: Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone, Berlin 2000 (Beihefte zur ZfdPh 10). 7 Ebd., S. 188. Zur… …zur gesellschaftlichen Funktion des Minnesangs, dass die Ich-Aussage zugleich exemplarischen Charakter trägt. Vgl. Jan-Dirk Müller: Rez. „Harald… …Haferland: Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone“, in: ZfdPh 122, 2003, S. 456–463, hier S. 460: „Deshalb ist gar nicht ausgeschlossen, dass die…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Zur gegenwärtigen Situation mediävistischer Fiktionalitätsforschung. Eine kritsche Bestandsaufnahme

    Timo Reuvekamp-Felber
    …Perspektiven, hg. v. Harald Haferland, Matthias Meyer, Berlin, New York 2010. Während Haferland die Unhintergehbarkeit der ehemals ideengeschichtlich, von ihm… …modernem Erzählen im Rahmen der Fiktionalitätsdiskussion stärker geneigt sind zu betonen als die Konvergenzen, 12 begegnet bei Harald Haferland die… …. Beziehung und Konstruktion in der deutschen und französischen Erzählliteratur des 12. und 13. Jahrhunderts, Berlin, New York 2010. 13 Vgl. Harald Haferland…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Friedrich Michael Dimpel: Die Zofe im Fokus. Perspektivierung und Sympathiesteuerung durch Nebenfiguren vom Typus der Confidente in der höfischen Epik des hohen Mittelalters

    Regina Toepfer
    …2009 (Studien zur historischen Poetik, 1); Historische Narratologie – Mediävistische Perspektiven, hg. v. Harald Haferland, Matthias Meyer, Berlin, New…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2022

    Anna Karin: Männliche Hauptfiguren im Tristan Gottfrieds von Straßburg. Charakterisierung, Konstellation und Rede. Berlin, Boston: De Gruyter 2019 (Lingua Historica Germanica 20), 388 S.

    Julia Stiebritz-Banischewski
    …Mediävistische Perspektiven, hg. v. Harald Haferland, Matthias Meyer, Berlin, New York 2010, S. 187–204. Vgl. hierzu und zum Folgenden v. a. ebd., S. 190–193. 2…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2010

    Silvia Schmitz: Die Poetik der Adaptation. Literarische inventio im „Eneas“ Heinrichs von Veldeke, Niemeyer, Tübingen 2007 (Hermaea. Germanistische Forschungen. N. F. 113), VI und 385 Seiten.

    Martin Baisch
    …. hierzu aber den Band Historische Narratologie – Mediävistische Perspektiven, hg. v. Harald Haferland, Matthias Meyer, Berlin, New York 2010. 459…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2016

    Valeska Lembke: Minnekommunikation. Sprechen über Minne als Sprechen über Dichtung in Epik und Minnesang um 1200, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2013

    Anna Kathrin Bleuler
    …Gattungsinterferenzen in mittelhochdeutscher Lyrik, hg. v. Michael Schilling, Peter Strohschneider, Heidelberg 1996, S. 43–76. 4 Harald Haferland: Hohe Minne. Zur…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2019

    Entscheiden im Spannungsfeld von Routine und Unberechenbarkeit

    Bruno Quast
    …Königin in Hartmanns ‚Iwein‘, in: Erzählungen in Erzählungen. Phänomene der Narration in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Harald Haferland, Michael… …Mecklenburg, München 1996, S. 115–124; Harald Haferland: Das Vertrauen auf den König und das Vertrauen des Königs. Zu einer Archäologie des Skripts, ausgehend…
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