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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2019

    Erzählen, Erzähler, Erzählbrüche: Rudolfs von Ems „Barlaam und Josaphat“ als narratologisches Faszinosum

    Mathias Herweg
    …disziplinübergreifend vieldiskutierten Episode vgl. u.a. Karl Stackmann: Die Gymnosophisten-Episode in deutschen Alexander-Erzählungen des Mittelalters [1983], in: ders…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2019

    Frauenlob’s Catechetical Imperative: Form and Function in the “Kreuzleich”

    Walker Horsfall
    …pejorative, with Pfannmüller accusing the poet of “Strudelköpfigkeit” 2 . Even Karl Stackmann, a recent titan in the burgeoning field of Frauenlob… …: Leichs – Sangsprüche – Lieder, hg. v. Karl Stackmann, Karl Bertau, 2 Bde, Göttingen 1981, V,117 G, v. 2 f., S. 458. All translations are my own, completed… …in consultation with the accompanying dictionary to this edition (Wörterbuch zur Göttinger Frauenlob-Ausgabe, hg. v. Karl Stackmann, Göttingen 1990)… …bei Frauenlob” by Karl Stackmann that the poet was resurrected to some level of academic prominence. 6 Stackmann’s thesis, that Frauenlob’s poetry had… …minnesang. See Karl Stackmann: Frauenlob (Heinrich von Meissen) – eine Bilanz, in: ders.: Frauenlob, Heinrich von Mügeln und ihre Nachfolger, hg. v. Jens… …, Heidelberg 1960, S. 16. 6 Karl Stackmann: Bild und Bedeutung bei Frauenlob, in: FMSt 6, 1972, S. 441–60. 7 See Ralf-Henning Steinmetz: Liebe als universales… …Creation which opens the “Kreuzleich”, Karl Stackmann and others have suggested a more Aristotelian interpretation, reading the line as a description of the… …(Göttinger Ausgabe). 2 Ludwig Pfannmüller: Der Dichter und sein Werk, in: Frauenlobs Marienleich, hg. v. dems., Straßburg 1913, S. 8–29, hier S. 17. 3 Karl… …Stackmann: Frauenlob, Verführer zu ‘einer gränzenlosen Auslegung’, in: Wolfram-Studien X. Cambridger ‚Frauenlob‘-Kolloquium 1986, hg. v. Werner Schröder…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2018

    Körper – Ding – Schrift im „Parzival“ und „Titurel“

    Sophie Marshall
    …Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz hg. v. Kurt Gärtner, Klaus Grubmüller, Karl Stackmann, Stuttgart 2006 ff., Bd. 1, Sp. 675 f. Vgl…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2016

    Cornelia Herberichs/Norbert Kössinger/Stephanie Seidl (Hgg.): Liturgie und Literatur. Historische Fallstudien, De Gruyter, Berlin, Boston 2015

    Simon Falch
    …. April 2000, hg. v. Hans-Jochen Schiewer, Karl Stackmann, Tübingen 2002, S. 107–129. 455 Buchbesprechungen im geistlichen Spiel nachweisen zu lassen (siehe…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2015

    Qualen der Wahl

    Inszenierungen von Entscheidungssituationen im „Fortunatus“
    Ulrich Hoffmann
    …Ästhetik, in: Philologie als Kulturwissenschaft. Studien zur Literatur und Geschichte des Mittelalters. Festschrift für Karl Stackmann zum 65. Geburtstag, hg…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    male bonding in der „Rolandslied“-Bearbeitung des „Karlmeinet“. Heldenepische Konstruktionen von Männerfreundschaft im Kontext von Konflikt und Klage

    Anne-Katrin Federow
    …mangelndes Verständnis der Verratsproblematik und Buschinger mangelnde Genialität. Vgl. Karl Stackmann: Karl und Genelun. Das Thema des Verrats im Rolandslied…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Zu einer umfassenden Untersuchung der Schreibsprache Hans Rieds im Ambraser Heldenbuch

    Susanne Homeyer, Inta Knor
    …1976.2. Ausgabe: Moriz von Craûn, unter Mitwirkung von Karl Stackmann, Wolfgang Bachofer im Verein mit Erich Henschel, Richark Kienast hg. v. Ulrich… …York 1999.12. Ausgabe: Kudrun, hg. v. Karl Bartsch. Neue, erg. Ausgabe der 5. Auflage, überarb. u. eingeleitet v. Karl Stackmann, Wiesbaden 1965…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2014

    Zum Freiburger Maltererteppich: Der Ring im zweiten Iwein-Medaillon und das Programm des Zyklus

    Bernd Schirok
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Monika Unzeitig: Autorname und Autorschaft. Bezeichnung und Konstruktion in der deutschen und französischen Erzählliteratur des 12. und 13. Jahrhunderts

    Rüdiger Schnell
    …Reformationszeit, hg. v. Ludger Grenzmann und Karl Stackmann, Stuttgart 1984, S. 214–248. 138 Buchbesprechungen romanz, controver u.a.) oder die Modalitäten der…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2012

    Re-Skript und Re-Text – Wertlos und entstellt? Oder: Über die guten Seiten einer ‚schlechten‘ Eckhart-Handschrift (Ein Fundbericht)

    Balázs J. Nemes
    …Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, 6.–8. April 2000, hg. v. Hans-Jochen Schiewer, Karl Stackmann, Tübingen 2002, S. 209–302, bes. S. 233–246. 2… …Zeuge ausgeschaltet werden.“ Zu den speziellen Bedingungen, unter denen die editorischen Richtlinien von Maas funktionieren, s. Karl Stackmann… …Feststellung von Karl Stackmann: „Vor mehr als vierzig Jahren habe ich mich über Grundsätzliches in unserem Verhältnis zu unsern Quellen unter der Überschrift… …, s. auch den Artikel von Karl Stackmann in: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 3, hg. v. Jan-Dirk Müller, Berlin 2003, S. 74–79 und… …jetzt Ursula Peters: Philologie und Texthermeneutik. Aktuelle Forschungsperspektiven der Mediävistik, in: IASL 36 (2011), Heft 2, S. 251–282. 18 Karl… …Stackmann: Das Interesse an den deutschen Handschriften des Mittelalters, in: Die ›Jenaer Liederhandschrift‹. Codex – Geschichte – Umfeld, hg. v. Jens…
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