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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2003

    Warum muss Hildebrand vor Otachres nid fliehen?

    Überlegungen zum „Hildebrandslied“
    Carola L. Gottzmann
    …, Bibliographie zum Hildebrandslied S. 352–356. 2 Frühe deutsche Literatur und lateinische Literatur in Deutschland 800–1150, hg. v. Walter Haug und Benedikt Konrad… …: Grammatik. Glossen und Texte, Heidelberg 1987, S. 677–684; Ernst A. Ebbinghaus: forn her ostar gihueit ..., in: Neophilologus 72, 1988, S. 238–243; Walter… …Haug: Literarhistoriker untar heriun tuem, in: in hôhem prîse. Fs. Ernst S. Dick, hg. v. Winder McConnell, Göppingen 1989 (GAG 480), S. 129–144. 19 Lühr…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2019

    Der Beginn der deutschen Literatur?

    Gönnernennungen in deutschen Texten des 12. und 13. Jahrhunderts
    Bernd Bastert
    …cantilenam de mira- 5 Das Ezzolied. Die Vorauer Fassung, in: Frühe deutsche Literatur und lateinische Literatur in Deutschland 800–1150, hg. v. Walter Haug… …zur Inspirationsinstanz stilisiert habe: Walter Haug: Inspiration und dichterisches Selbstverständnis in Chrétiens ‚Lancelot‘ und ‚Cligés‘, in: ders…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2003

    Fern von Braunschweig und fern von Herzogen Heinriche?

    Zum A-Prolog des „Lucidarius“
    Christa Bertelsmeier-Kierst
    …Bertelsmeier-Kierst Skeptisch gegenüber Steers Spätdatierung blieb auch Walter Haug, da sich die im A-Prolog geführte Vers-Prosa-Diskussion gut mit der literarischen… …ansatzweise versucht werden. 8 Walter Haug: Literaturtheorie im deutschen Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts, Darmstadt ²1992, S…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2003

    Überlieferungskontexte als Zugang zu mittelalterlichen Texten am Beispiel der „Sieben weisen Meister“

    Detlef Roth
    …Übersetzungen in andere europäische Landessprachen vgl. Runte, Wickeley, Farell [Anm. 1], Kap. 3, passim. 4 Walter Haug: Exempelsammlungen im narrativen Rahmen… …: vom „Pañcatantra“ zum „Dekameron“, in: Exempel und Exempelsammlungen, hg. v. Walter Haug, Burghart Wachinger, Tübingen 1991 (Fortuna vitrea 2), S…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2004

    Tout exemple cloche – Erzählen vom Tode Friedrichs des Freidigen in Mittelalter und Früher Neuzeit

    Erzählen vom Tode Friedrichs des Freidigen in Mittelalter und Früher Neuzeit
    Mark Chinca
    …Forschungen 31), S. 497–527; Johannes Rothe in Eisenach. Literarisches Schaffen und Lebenswelt eines Autors um 1400, in: Autortypen, hg. v. Walter Haug…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2005

    Bildintensität – Eine imaginationstheoretische Lektüre des Strickerschen Artusromans „Daniel von dem Blühenden Tal“

    Eine imaginationstheoretische Lektüre des Strickerschen Artusromans „Daniel von dem Blühenden Tal“
    Hans Jürgen Scheuer
    …, der Fokussierung auf 1 Walter Haug: Paradigmatische Poesie. Der spätere deutsche Artusroman auf dem Weg zu einer ‚nachklassischen‘ Ästhetik, in: DVjs 54… …, hg. v. Walter Haug, Burghart Wachinger, Tübingen 1992 (Fortuna vitrea 7), S. 229–257. 26 „Daniel von dem Blühenden Tal“ In Strickers „Daniel“ arbeiten…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2005

    Doppelgänger in der Literatur des Mittelalters? Doppelungsphantasien im „Engelhart“ Konrads von Würzburg und im „Olwier und Artus“

    Ute von Bloh
    …, in: Fs. Walter Haug, Burghart Wachinger, hg. v. Johannes Janota, Tübingen 1992, S. 1-24, hier S. 12f.; Ernst H. Gombrich: Maske und Gesicht. Die…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2014

    Kontingenzerfahrung. Gabe, Gewalt und Emotionalität bei Gottfried von Straßburg

    Franziska Wenzel
    …auf einen jenseitigen Sehnsuchtsort. In diesem Sinne Peter Wapnewski: Tristan der Held Richard Wagners, Berlin 2001. 7 Walter Haug: Aventiure in… …. Franz Josef Worstbrock: Der Zufall und das Ziel. Über die Handlungsstruktur in Gottfrieds „Tristan“, in: Fortuna, hg. v. Walter Haug, Burghart Wachinger…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2022

    Erparmen und List

    Zu den figurenkonzeptionellen Funktionalisierungen des Wortfelds des ‚Höfischen‘ in Hartmanns „Ereck“ und Gottfrieds „Tristan“
    Julia Stiebritz-Banischewski
    …Doppelwegs im „Ereck“ siehe immer noch grundlegend Walter Haug: Chrétiens de Troyes ‚Erec‘-Prolog und das arthurische Strukturmodell, in: ders… …Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (3. bis 5. November 1983), hg. v. dems., Gert Kaiser, Düsseldorf 1986, S. 409–453; Walter… …Haug: Der Tristanroman im Horizont der erotischen Diskurse des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Freiburg/Schweiz 2000, und Gert Hübner: Ältere…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2024

    Das diagrammatische Netz der Fülle

    Arofels Schild als stillgelegtes Objekt in Wolframs „Willehalm“
    Joana Thinius
    …Diskussion vgl. bes. aus strukturalistisch-narratologischer Perspektive Walter Haug: Parzivals zwîfel und Willehalms zorn. Zu Wolframs Wende vom höfischen ­… …„Willehalm“-Prolog zentralen Beiträge von Friedrich Ohly: Wolframs Gebet an den Heiligen Geist im Eingang des Willehalm, in: ZfdA 91, 1961, S.  1–37; Walter Haug…
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