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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2018

    Lachlust und Lachverbot

    Mit Anmerkungen zu Nietzsche, Heine und Kafka
    Rolf-Peter Janz
    …, 29–32; Lukas 23, 35–39. 40 Jochen Hörisch: Es gibt (k)ein richtiges Leben im falschen, Frankfurt/Main 2003, S. 77. 41 Ebd., S. 78. 42 Richard Wagner…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2016

    Wirklichkeit über pari

    Zu Gottfried Kellers „Kleider machen Leute“
    Sven Fabré
    …Jochen Hörisch: Kopf oder Zahl. Die Poesie des Geldes, Frankfurt/Main 1995, S. 99. 2 Bernd Widdig: Mode und Moderne. Gottfried Kellers Kleider machen Leute…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2016

    Masse/Lessing

    Editoriale Paratextualität bei Friedrich Schlegel
    Christopher Busch
    …: Bd. I: S. 466. 56 Friedrich A. Kittler: Über romantische Datenverarbeitung, in: Die Aktualität der Frühromantik, hg. v. Ernst Behler u. Jochen Hörisch…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2015

    Hermeneutische Nähe und der Interpretationsgrundsatz des sensus auctoris et primorum lectorum

    Marcus Willand
    …in der Philosophie Husserls, hg. v. Jochen Hörisch, Frankfurt/Main 1979, S. 125–144 und Jacques Derrida: Limited Inc, Wien 2001. 38 Tom Kindt…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2013

    Im „Labyrinth“ der „Spiegelwände“

    Gottfried Kellers Ästhetik zwischen Epigonalität und Innovation
    Wolf Gerhard Schmidt
    …Spiegeldiskurs für den poetischen Realismus besitzt, herrscht in der Forschung Dissens. „Gäbe es“, so Jochen Hörisch, „ein operationalisierbares Motivkriterium zur… …bereits innerhalb der romantischen Ästhetik: durch den „Übergang von Nachahmung zu Ausdruck, 1 Jochen Hörisch: Gott, Geld und Glück. Zur Logik der Liebe in…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2007

    Daniel Cuonz: Reinschrift. Poetik der Jungfräulichkeit in der Goethezeit, Fink, München 2006.

    Daniela Gretz
    …Geschlechtscharakteren in Ästhetik 1 Jochen Hörisch: Die andere Goethezeit. Poetische Mobilmachung des Subjekts um 1800, München 1992. 621 Buchbesprechungen und Literatur…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2005

    Michael Jaeger: Fausts Kolonie. Goethes kritische Phänomenologie der Moderne, Königshausen und Neumann, Würzburg 2004.

    Fritz Breithaupt
    …durchaus nicht unumstrittenen Arbeiten von Benjamin Bennett, Werner Hamacher, Jochen Hörisch, Géza von Molnár, Gerhard Neumann, Heinz Schlaffer, Helmut J…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2004

    Subjektstudien: Zu Robert Musils Novelle „Die Amsel“

    Wolfgang Rath
    …Kriegsexperiment Musils an den Grenzen des Hörraums, in: Armaturen der Sinne. Literarische und technische Medien 1870–1920, hg. v. Jochen Hörisch, Michael Wetzel…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2004

    Lesen als Utopie der Freiheit – Alfred Anderschs „Sansibar oder der letzte Grund“

    Alfred Anderschs „Sansibar oder der letzte Grund“
    Günther Stocker
    …eigenen medialen Grundlagen. Sprache, Schrift und Buch sind wiederkehrende Themen der literarischen Selbstreflexion 3 – und ebenso die 1 Jochen Hörisch… …Literatur zu stellen, das heißt, zu erkunden, wie sich fiktionale Texte zum jeweiligen Mediensystem und dessen historischen Umbrüchen verhalten. Nach Jochen… …Hörisch beobachtet die Literatur die „Möglichkeiten, das, was wir Wirklichkeit nennen, wahrzunehmen, aufzuzeichnen, zu speichern, zu bewahren, weiterzugeben…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2002

    Poetiken der idealen und der möglichen Sprache

    Zu den intertextuellen Bezügen zwischen Novalis’ „Monolog“ und Hofmansthals „Chandos-Brief“
    Tobias Wilke
    …Frühromantik, hg. v. Ernst Behler, Jochen Hörisch, Paderborn u.a. 1987, S. 63–74. 253 Tobias Wilke Sprechens ihren Ort hat. Daher kann auch sie nichts der…
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