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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2008

    Inhaltsverzeichnis

    …. Aufl. von „HSK“ 2, 1-4 ............................................ 415 Miszelle Henrike Manuwald: Der Dieb und der Fisch. Zu einer Bildbeischrift im…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Jahresinhaltsverzeichnis 2007

    …Starkey, Kathryn: Word, Image and Performance inWolframs „Willehalm” (Henrike Manuwald…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2020

    Tagungsbericht: „vita perfecta? Formen der Aushandlung divergierender Ansprüche an ein religiöses Leben“, 13.–15. März 2019 in Göttingen

    …Göttingen Die internationale und interdisziplinäre Tagung, die von Daniel Eder, Henrike Manuwald und Christian Schmidt an der Georg-August-Universität… …, Praktiken“ durchgeführt, dessen externes Teilprojekt G2 „vita mixta. Zur Laikalisierung eines geistlichen Konzepts“ Henrike Manuwald und Christian Schmidt in…
    Alle Treffer im Inhalt anzeigen
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2014

    „Gleichzeitigkeit. Narrative Synchronisierungsmodelle in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“

    Maximilian Benz
    …Zeit‘. Henrike Manuwald (Freiburg i. Br.) untersuchte zunächst (implizit-)mehrsträngiges Erzählen am Beispiel von biblischen Passagen der Passion Christi…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2009

    Julia C. Walworth: Parallel Narratives. Function and Form in the Munich Illustrated Manuscripts of Tristan and Willehalm von Orlens. Short Run Press, Exeter 2007 (King’s College London, Medieval Studies 20), XXIV und 345 Seiten

    Michael Curschmann
    …Curschmann, in: Studies in Iconography 28, 2007, S. 308–314; Henrike Manuwald: Medialer Dialog. Die ‚große Bilderhandschrift‘ des „Willehalm“ Wolframs von…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Tagungsbericht: „Rechtsnovellen. Rhetorik, narrative Strukturen und kulturelle Semantiken des Rechts in Kurzerzählungen des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit“, Tagung vom 2. bis 4. Mai 2014, Schloss Mickeln, Düsseldorf

    Katharina Prinz, Hannah Rieger
    …als Konstruktions- und Argumentationsspiel. Mit Verserzählungen Heinrich Kaufringers beschäftigte sich auch Henrike Manuwald (Freiburg i.Br.). In ihrem…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Monika Unzeitig: Autorname und Autorschaft. Bezeichnung und Konstruktion in der deutschen und französischen Erzählliteratur des 12. und 13. Jahrhunderts

    Rüdiger Schnell
    …jeweils eine andere. 16. Jahrhunderts, Köln u.a. 2008, S. 55–96; Henrike Manuwald: Der Autor als Erzähler. Das Bild als Ich-Figur in der ‚Großen…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2019

    Tagungsbericht: „Letzte Dinge. Deutungsmuster und Erzählformen des Umgangs mit Vergänglichkeit im Horizont heterochroner Zeitsemantiken. Internationale mediävistische Fachtagung“, Kiel, 28.–30. Juni 2018

    Marcus Bernhard Martin
    …selbst erhält, weil jeder Autor seine spezifische Auslegung der Rechtfertigungslehre durch Abgrenzung zu legitimieren sucht. Henrike Manuwald unterzog den…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Urban Federer: Mystische Erfahrung im literarischen Dialog. Die Briefe Heinrichs von Nördlingen an Margaretha Ebner

    Balázs J. Nemes
    …, dass es ihm nicht auf eine „‚literaturwissenschaftliche‘ Differenzierung“ (Henrike Manuwald) jener Sprecherrollen ankommt, die in den ausgewählten…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2025

    Gefährdung, Unterstützung, Anerkennung

    Entwürfe von Care und Fürsorge im „Tristrant“ Eilharts von Oberg und im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg
    Nina Nowakowski
    …(analog zu lat. custodia) und nicht um die der Bewachung (analog zu lat. observantia). Zu diesen beiden Bedeutungsdimensionen von mhd. huote vgl. Henrike… …Manuwald: Wie man denn spricht: Die beste hut / Ist, die im ain mensch selber thut! Semantisierungen der (inneren) huote, in: LiLi 55, 2025, S. 173–193, hier…
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