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127 Treffer, Seite 4 von 13, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2010

    Victor Millet: Germanische Heldendichtung im Mittelalter. Eine Einführung. Berlin 2008 (De Gruyter Studienbuch), XII und 503 Seiten

    Alois Wolf
    …der Neuzeit, hg. v. Joachim Heinzle, Bd. II,1) 453 Buchbesprechungen Nicht einverstanden bin ich mit des Verfassers Behandlung des Nibelungenliedes. Er…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2000

    Liste eingesandter Bücher

    …bis zum Beginn der Neuzeit. Hg. v. Joachim Heinzle. Bd II: Vom hohen zum späten Mittelalter, Teil 1: Die höfische Literatur der Blütezeit…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2021

    Si vandes loch empar

    Fehler und Varianten in „Nibelungenlied“ und „Klage“
    Walter Kofler
    …Handschriften des Nibelungenliedes, in: Die Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. dems., Joachim Heinzle, Ute Obhof, Wiesbaden 2003, S. 213–238. 5 Die… …von Joachim Heinzle, der vorschlägt, „interpretationsrelevante[ ] Lesarten“ 12 typographisch zu markieren und den Rest neutral zu präsentieren. Kragls… …, S. 601–623. 12 Joachim Heinzle: Das Bremer Heldenbuch. Bemerkungen zu einem editorischen Großprojekt, in: ZfdA 149, 2020, S. 339–362, hier: S. 356. 13… …Modell ist jenes von Joachim Heinzle und Klaus Klein, das ich leicht modifiziert übernommen habe und zehn Redaktionen unterscheidet: 16 Hauptredaktionen: 1… …dann aber als nôt-Text (*D2) weitergeführt (Strr. 268–2376 und vv. 682 ff.). 29 Joachim Heinzle: Die Handschriften des Nibelungenliedes und die… …Entwicklung des Textes, in: Die Nibelungen [Anm. 4], S. 191–212, hier: S. 203. 30 Joachim Heinzle: Die Handschriften des ‚Nibelungenliedes‘ und die Entwicklung… …Redaktionen I, d, n und k, in: ZfdPh 130, 2011, S. 51–82. 39 Vgl. dazu etwa Joachim Heinzle: Zu den Handschriftenverhältnissen des ‚Nibelungenliedes‘, in: ZfdA…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2014

    „Nibelungenlied“ *A

    Die Zuordnung der Fragmente Lg und die Folgen
    Walter Kofler
    …Braune trennte hingegen die Gruppe LgM von Redaktion *B ab und rückte sie zugleich näher an A und Db heran. 7 Joachim Heinzle und Kurt Hans Staub… …Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. Joachim Heinzle, Klaus Klein, Ute Obhof, Wiesbaden 2003, S. 213–238. 4 Die Untergliederung in nôt- und liet-Fassung… …Handschriftenverhältnisse des Nibelungenliedes, in: PBB 25, 1900, S. 1–222, hier: S. 56. 8 Joachim Heinzle, Kurt Hans Staub: Neue Bruchstücke der Nibelungen-Handschrift L, in… …waz gemůt L-B-Hd, waz genúg g. – 1521,2 (B 1578): swaz dar uffe A-H] swaz dar uff L-B-(d-b), waz sie dar uffe g-(D). – 1521,4 22 Joachim Heinzle… …. Geburtstag, hg. v. Mark Chinca, Joachim Heinzle, Christopher Young, Tübingen 2000, S. 207–220, hier: S. 207. 23 Die Nibelungen-Werkstatt. Synopse der… …Joachim Heinzle: Die Handschriften des Nibelungenliedes und die Entwicklung des Textes, in: Die Nibelungen [Anm. 3], S. 191–212, hier: S. 200. 39 Vgl…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2024

    Das diagrammatische Netz der Fülle

    Arofels Schild als stillgelegtes Objekt in Wolframs „Willehalm“
    Joana Thinius
    …74, und Joachim Heinzle: Themen und Motive, in: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch. Studienausgabe, hg. v. dems., Berlin, Boston 2014, S.  653–675… …Joachim Heinzle, Fahrt aufgenommen, vgl. Carl Lofmark: Das Pro­ blem des Unglaubens im ‚Willehalm‘, in: Studien zu Wolfram von Eschenbach. Festschrift für… …Werner Schröder zum 75.  Geburtstag, hg.  v. Kurt Gärtner, Joachim Heinzle, Tübin- gen 1989, S.  399–413, und Wolfram von Eschenbach: Willehalm. Nach der… …Handschrift 857 der Stiftsbibliothek St.  Gallen. Mittelhochdeutscher Text, Übersetzung, Kommentar, hg. v. Joachim Heinzle, Frankfurt/Main 1991. Während sich… …Hinrichtung Arofels‘ 17 tragen. Auch Joachim Heinzle ist erst vor Kurzem nochmals zu dem Schluss gekommen: „Unentwegt fügen die Menschen im Willehalm… …Bde., Bd.  1: Wolfram von Eschenbach: Spuren und Werke, Stuttgart 1989 [zuerst 1974], S.  393–414. 18 Joachim Heinzle: Wolfram von Eschenbach. Dichter…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2010

    Enterbung und Gotteskindschaft. Zur Problematik der Handlungsmotivierung im „Willehalm“ Wolframs von Eschenbach

    Regina Toepfer
    …Eschenbach: Willehalm, hg., übers.u. komm. v. Joachim Heinzle, Frankfurt/Main 1991 (Bibliothek des Mittelalters 9). – Zu den Versen vgl. auch Werner Schröder… …. Überlegungen zu einer grundsätzlichen Revision des Heuslerschen Nibelungen-Modells, in: Ebd., S. 308–325. 13 Vgl. Joachim Heinzle: Das Nibelungenlied, München… …darzustellen scheinen: Wenn mit dem vater Gott, mit den kint die Menschen gemeint sind, wie Joachim Heinzle in seinem Kommentar festhält, dann scheint Gyburg an… …. Joachim Bumke: Wolframs Willehalm. Studien zur Epenstruktur und zum Heiligkeitsbegriff der ausgehenden Blütezeit, Heidelberg 1959, S. 12, Anm. 9; Joachim… …Heinzle: Kommentar, in: Wolfram von Eschenbach [Anm. 1], S. 789–1092, hier: S. 831. 4 Vgl. z.B. Annette Gerok-Reiter: Individualität. Studien zu einem…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2004

    Modell – Fiktion – Sinn: Zu Walter Haugs neuestem Band gesammelter Schriften

    Zu Walter Haugs neuestem Band gesammelter Schriften
    Alois Wolf
    …Auseinandersetzung, die Heinzle vorgelegt hat: Joachim Heinzle: Die Entstehung der Fiktionalität. Zu Walter Haugs Literaturtheorie im deutschen Mittelalter, in: PBB… …substanziellem Gegenüber. Kenner wie Joachim Heinzle rücken ja die Verfertigung großer Handschriften sehr nahe an die Abfassung der Dichtungen heran, gleichsam als… …Joachim Heinzle: Handschriftenkultur und Literaturwissenschaft (im Druck). 404 Modell – Fiktion – Sinn zweiten Einsatzes hingewiesen. Dazu geht es nun in…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Jahresinhaltsverzeichnis 2007

    …..................................................................................... 601–603 Die Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. Joachim Heinzle, Klaus Klein, Ute Obhof (Ursula Schulze)…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2002

    DER REHTEN SCHRIFT DÔN UND WORT

    Noch ein Vorschlag zu „Willehalm“ 2,16f.
    Christoph Fasbender
    …2,16f. also jedenfalls um eine ‚dunkle‘ Textstelle handelt, möchte ich das Vorläufige auch dieser Interpretation hervorheben. 1. Joachim Heinzle, auf… …weitergeführt von Friedrich Ohly, Kurt Ruh, Ingrid Ochs, Werner Schröder und jetzt nachdrücklich fixiert von Joachim Heinzle. Man hat verschiedene Vorschläge… …Gärtner u. Joachim Heinzle, Tübingen 1989, S. 415–428; Greenfield/Miklautsch [Anm. 1], S. 222–226. 16 Vgl. die Diskussion bei Röll [Anm. 15], S. 416f.; u. a… …Büchern“ wiedergeben, wie Joachim Heinzle dies getan hat; sie umfassen jedenfalls die gesamte, von Menschen produzierte Schriftlichkeit. 36 Jenes Buch aber…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2012

    King Rother and His Bride. Quest and Counter-Quests

    Rabea Kohnen
    …: Wolfram-Studien XV. Neue Wege der Mittelalter-Philologie, hg. von Joachim Heinzle, L. Peter Johnson und Gisela Vollmann-Profe, Berlin 1998, S. 211–244; ders…
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