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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2021

    Weibliche Körper als Objekte des (Ver-)Lachens im Minnesang des 13. Jahrhunderts

    Eine komiktheoretische Re-Lektüre von Neidharts WL 20 (Owe dirre sumerzit) und Tannhäusers Lied XI (Gegen disen wînnahten)
    Julia Stiebritz-Banischewski
    …Bleuler [Anm. 2], S. 117. 65 Vgl. dazu etwa Gaby Herchert: Einführung in den Minnesang, Darmstadt 2010, S. 9; Hübner [Anm. 12], S. 12; oder Armin Schulz…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2022

    Erparmen und List

    Zu den figurenkonzeptionellen Funktionalisierungen des Wortfelds des ‚Höfischen‘ in Hartmanns „Ereck“ und Gottfrieds „Tristan“
    Julia Stiebritz-Banischewski
    …gewesen, der germanistische Forschungsarbeiten 1 Elke Platz-Waury: Figur, in: RLW 1 (1997), S. 587–589, hier: S. 587, zitiert nach Armin Schulz… …, aus Gründen der terminologischen Historisierung, nicht von verschiedenen Möglichkeiten der ‚Charakterisierung‘, sondern – in Anlehnung an Armin Schulz –…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2017

    Ein Held, der keiner mehr sein wollte. König Ortnits Tod und das Problem, eine Heldenerzählung zu beenden

    Björn Klaus Buschbeck
    …Armin Schulz und Gert Hübner feststellen, „dass mittelalterliches Erzählen sehr stark auf narrative Muster bezogen ist: auf Erzählmodelle, die den Ablauf… …Armin Schulz, Gert Hübner: Mittelalter, in: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte, hg. v. Matías Martínez, Stuttgart, Weimar 2011, S…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2024

    Eine Krankheit vor Gericht

    Zur literarischen Kombinatorik in „Tanawäschel“
    Beatrice von Lüpke
    …moralische Prüfung ist, 28 25 Das trifft sich mit einer Beobachtung von Armin Schulz, der aber – vermutlich – ausschließlich an erzählerische Gattungen denkt… …Ordnungsmuster vorliegt“, Armin Schulz: Poetik des Hybriden. Schema, Variation und intertextuelle Kombinatorik in der Minne- und Aventiureepik: Willehalm von…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Held in Mönchskleidern oder Mönch im Heldenkostüm? Zur Wahrnehmung Ilsans im „Rosengarten zu Worms“

    Andreas Hammer
    …. 87–111; eine ausführliche Studie liegt jetzt vor von Armin Schulz: Schwieriges Erkennen. Personenidentifizierung in der mittelhochdeutschen Epik… …manifestierende Störung verursacht? Armin Schulz spricht in einem derartigen Zusammenhang von ‚Sphärenerkennen‘: Spontanes und umstandsloses Erkennen „setzt eine…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2023

    Diagramm und Ding

    Die Wundersäule als ästhetisches Objekt in Wolframs „Parzival“
    Joana Thinius
    …, Bielefeld 2013, S. 9 f. 16 Vgl. bspw. Armin Schulz: Spaltungsphantasmen. Erzählen von der ‚gestörten Mahrtenehe‘, in: Erzähltechnik und Erzählstrategien [Anm… …: Identität, hg. v. Odo Marquard, Karlheinz Stierle, 2., unveränd. Aufl., München 1996, S. 553–589, hier: S. 561–563, vgl. zusammenfassend hierzu Armin Schulz…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

    Autodiegetisches Erzählen in der mittelhochdeutschen Literatur oder: Warum mittelalterliche Erzähler singen müssen, um von sich erzählen zu können

    Katharina Philipowski
    …Originalität, aus eigenem Schöpfertum, sondern aus der Fähigkeit zur Gestaltung von etwas Vorgegebenem.“ Armin Schulz: Erzähltheorie in mediävistischer…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2016

    Vom Ende des Tauschs

    Natur und Gesellschaft im spätmittelalterlichen „Veilchenschwank“
    Monika Schausten
    …: Strukturen gegenhöfischer Welt: Höfisches und nicht-höfisches Sprechen bei Neidhart, in: Minnesang und Literaturtheorie, hg. v. dems., Ute von Bloh, Armin… …Schulz, Tübingen 2001, S. 39–79, hier: S. 42: „Ohne daß Neidhart alle Differenzierungen der höfischen Minnedichtung entfalten würde, sind Inhalte…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2019

    Erzählen, Erzähler, Erzählbrüche: Rudolfs von Ems „Barlaam und Josaphat“ als narratologisches Faszinosum

    Mathias Herweg
    …. Asher, 3. durchges. Aufl., Tübingen 1989 (ATB 56). 25 Vgl. Armin Schulz: Erzählungen in der Erzählung. Zur Poetologie im ‚Guoten Gêrhart‘ Rudolfs von Ems…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2021

    Minne als Medium sozialer Distinktion in Rudolfs von Ems „Der guote Gêrhart“

    Margit Dahm
    …dichtungsgeschichtliche Studien zur Frühzeit Rudolfs von Ems, in: DVjs 24, 1950, S. 53–82. 3 So etwa bei Armin Schulz: Erzählungen in der Erzählung. Zur Poetologie im…
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