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127 Treffer, Seite 1 von 13, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/1998

    Noch einmal: Die Heiden als Kinder Gottes in Wolframs, Willehalm‘

    Joachim Heinzle
    …MISZELLE NOCH EINMAL: DIE HEIDEN ALS KINDER GOTTES IN WOLF- RAMS ‚WILLEHALM‘ von Joachim Heinzle, Marburg 1. Die Frage, wie die Verse 307, 26-30 von… …, Die ungetauften Christenkinder in den ‚Willehalm‘-Versen 307, 26–30, in: ZfdA 124 (1995), S. 151–162. 75 Joachim Heinzle stoph Fasbender 7 lehnten meine… …Ausführungen“ in den fraglichen Versen „plötzlich eine ganz andere Zielrichtung nehmen, die selben Wen- 77 Joachim Heinzle dungen einen ganz anderen Sinn haben… …Stelle“ verlange „eine gründliche argumentative Absicherung“ (S. 17). 79 Joachim Heinzle halm‘-Interpreten, von Fall zu Fall das Verhältnis zwischen…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2005

    Ortnit und Wolfdietrich D. Kritischer Text nach Ms. Carm 2 der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, hg. v. Walter Kofler, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2001, 451 Seiten.

    Joachim Heinzle
    …deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart 2), S. 210. 2 Vgl. Heldenbuch. Nach dem ältesten Druck in Abbildung hg. v. Joachim Heinzle… …ende nam statt ende nam (v. 1) und vnd sas statt er sas (v. 4). 8 Vgl. Joachim Heinzle: Zur Logik mediävistischer Editionen. Einige Grundbegriffe, in… …Joachim Heinzle 11 Von der Nützlichkeit des Verfahrens kann man sich in der Boppe-Ausgabe von Heidrun Alex überzeugen: Der Spruchdichter Boppe. Edition -…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2009

    Klaus Grubmüller, Die Ordnung, der Witz und das Chaos. Eine Geschichte der europäischen Novellistik im Mittelalter: Fabliau – Märe – Novelle, Max Niemeyer, Tübingen 2006, VII und 387 Seiten

    Joachim Heinzle
    …, Bispeln und Romanen, München 1985 (MTU 87); dazu Joachim Heinzle: Altes und Neues zum Märenbegriff, in: ZfdA 117, 1988, S. 277–296. Grubmüller geht auf… …bezieht. Es kann keine Rede davon sein, dass „Chaucer ohne Boccaccio kaum zu verstehen“ ist (S. 335 f.). 9 Dazu zuletzt Joachim Heinzle: Vom Mittelalter zur… …, Tübingen 1992, S. 661–670. 10 Vgl. Joachim Heinzle: Schule des Lebens – Schule der Liebe. Erotik und Didaxe in der europäischen Novellistik zwischen… …weiterarbeiten. Marburg Joachim Heinzle 12 Die jüngste Monographie zum Thema konnte Grubmüller nicht mehr berücksichtigen: Ursula Kocher: Boccaccio und die…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2012

    Matthias Teichert: Von der Heldensage zum Heroenmythos. Vergleichende Studien zur Mythisierung der nordischen Nibelungensage im 13. und 19. / 20. Jahrhundert

    Joachim Heinzle
    …1992. 2 Assmann [Anm. 1], S. 52. 3 Joachim Heinzle: Unsterblicher Heldengesang: Die Nibelungen als nationaler Mythos der Deutschen, in: Mythos und… …Manipulation aus Tätern Opfer. Marburg Joachim Heinzle 15 Lutz Mackensen: Die Nibelungen. Sage, Geschichte, ihr Lied und sein Dichter, Stuttgart 1984. 16 Vgl…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Joachim Heinzle: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch

    Katharina Mertens-Fleury
    …BUCHBESPRECHUNGEN Joachim Heinzle: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch, de Gruyter, Berlin/ Boston 2011, XX + 1446 S. „In den letzten Jahrzehnten… …kündigte in der achten Auflage an, dass sie die letzte von ihm bearbeitete sein werde (S. VI). Das neue von Joachim Heinzle herausgegebene und in zwei Bänden… …(ebd.). Die Beitragenden sind erfahrene und namhafte Wolfram-Spezialisten; neben dem Herausgeber Joachim Heinzle auch Bernd Schirok, Heiko Hartmann, Volker…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2008

    Johannes Janota, Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit, hg. v. Joachim Heinzle, Bd. III: Vom späten

    Volker Honemann
    …Buchbesprechungen Johannes Janota, Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit, hg. v. Joachim Heinzle, Bd. III… …, stattgefunden hat. Der Leser 1 Joachim Heinzle: Vom hohen zum späten Mittelalter, Bd. II, T. 2: Wandlungen und Neuansätze im 13. Jahrhundert (1220/30–1280/90)… …. v. Ingeborg Glier: Reimpaargedichte, Drama, Prosa, München 1987. 3 Dazu vgl. zuletzt Joachim Heinzle: Literarische Interessenbildung im Mittelalter… …, VIII und 541 Seiten, 16 Abb. Mit Johannes Janotas Darstellung der deutschen Literatur des 14. Jahrhunderts liegt nun der vorletzte Band der von Joachim… …Heinzle konzipierten und von ihm selbst 1984 begonnenen Literaturgeschichte vor. 1 Sie zu schreiben, erforderte nicht geringen Mut, gilt doch die Literatur…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    , Joachim Heinzle, Max Niemeyer, Tübingen 2006, XXVII und 535 Seiten

    Bernd Schirok
    …. Joachim Bumke, Joachim Heinzle, Max Niemeyer, Tübingen 2006, XXVII und 535 Seiten Im „Titurel“ hat Wolfram die vier Sigune-Schionatulander-Szenen des… …Brackert und Stephan Fuchs-Jolie (2002) 9 und der hier zu besprechenden von Joachim Bumke und Joachim Heinzle (2006). Die beiden Ausgaben enthalten nach… …Titurel“, hg. v. Joachim Heinzle, Göppingen 1973 (Litterae 26), S. 47 (oben rechts). 32 Brackert/Fuchs-Jolie [Anm. 1], S. 213 (zu 27,4). 33 Zu vergleichbaren… …jedenfalls nun in einer wahrhaft opulenten Situation, für die man Helmut Brackert, Joachim Bumke, Stephan Fuchs-Jolie und Joachim Heinzle zu großem Dank… …verpflichtet ist. Freiburg i. Br. Bernd Schirok 36 Joachim Heinzle: Einleitung, in: Wolfram-Studien 12, 1992 (= Probleme der Parzival-Philologie. Marburger…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    Joachim Heinzle, Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik, Berlin/New York 1999 (de Gruyter Studienbuch)

    Walter Kofler
    …Buchbesprechungen Joachim Heinzle, Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik, Berlin/New York 1999 (de Gruyter Studienbuch) Mit seinem…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2007

    Die Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. Joachim Heinzle, Klaus Klein, Ute Obhof, Reichert, Wiesbaden 2003, 656 Seiten, 130 Tafeln

    Ursula Schulze
    …Buchbesprechungen Die Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. Joachim Heinzle, Klaus Klein, Ute Obhof, Reichert, Wiesbaden 2003, 656 Seiten, 130… …der Handschriftenpräsentation – her leuchtet das ein, vom Informationsertrag nicht unbedingt. Der einleitende Aufsatz von Joachim Heinzle informiert… …Gesichtspunkte eines Teils der 28 Beiträge eingegangen werden. Zum Verständnis der Gattung Heldenepik, der das Nibelungenlied zuzurechnen ist, bringt Joachim… …Heinzle „Die Nibelungensage als europäische Heldensage“ eine grundlegende Einführung. Fokussiert auf die Gesichtspunkte Geschichte – Sage – Mündlichkeit –…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/1999

    Hêre frowe (Walther 39,24)

    Helmut Tervooren
    …HÊRE FROWE (WALTHER 39,24) von Helmut T e r v o o r e n , Duisburg Joachim Heinzle diskutierte neulich 1 die bisherigen Deutungsversuche der… …philologisches Ausschlußverfahren, wie es Joachim Heinzle schulmäßig und exakt ausführt, hat seine Grenzen im dokumentierten Corpus des Mittelhochdeutschen (und… …muß man nun bei Hadloubs Lied ‚Wol der süezzen wandelunge‘ (SMS 30, Lied 35) nicht haben. Sowohl Max Schiendorfer6 als auch nnnn 1 Joachim Heinzle…
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