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112 Treffer, Seite 5 von 12, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2010

    Enterbung und Gotteskindschaft. Zur Problematik der Handlungsmotivierung im „Willehalm“ Wolframs von Eschenbach

    Regina Toepfer
    …Auseinandersetzung vgl. Walter Haug: Andreas Heuslers Heldensagenmodell: Prämissen, Kritik und Gegenentwurf, in: Ders.: Strukturen als Schlüssel zur Welt. Kleine… …u.a. von Hartmut Bleumer, in: ZfdA 130, 2001, S. 458–464; Michael Curschmann, in: PBB 123, 2001, S. 306–318; Walter Haug, in: GRM 50, 2000, S. 501–505… …Clemens Lugowskis Analyse des ‚Formalen Mythos‘ (mit einem Vorspruch), in: Mittelalter und Frühe Neuzeit. Übergänge, Umbrüche und Neuansätze, hg. v. Walter… …Haug, Tübingen 1999, S. 143–163; Ders.: Clemens Lugowski, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 53, 2006, S. 28–39. 69 Regina Toepfer Am…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

    Schach auf Schanpfanzûn. Das Spiel als Exempel im VIII. Buch des „Parzivâl“ Wolframs von Eschenbach

    Hans Jürgen Scheuer
    …Straßburg: Tristan und Isold, Bd. 1, hg. v. Walter Haug u. Martin Günter Scholz. Mit dem Text des Thomas, hg., übers.u. komm. v. Walter Haug, Berlin 2012. 2… …, hier: S. 262. 30 Walter Haug: Der Artusritter gegen das Magische Schachbrett oder Das Spiel, bei dem man immer verliert (1980/81), in: ders.: Strukturen…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2017

    Ein Held, der keiner mehr sein wollte. König Ortnits Tod und das Problem, eine Heldenerzählung zu beenden

    Björn Klaus Buschbeck
    …somit gleichermaßen als narrative Schwierigkeit und als ein Zentralelement der Gattung dar. Denn wie Walter Haug feststellt, gehört einerseits „der… …und vom gewöhn- 2 Walter Haug: Szenarien des heroischen Untergangs, in: 8. Pöchlarner Heldengespräch. Das Nibelungenlied und die Europäische… …Begrenzt- und Gezwungenheit des eigenen Handelns und Schicksals zugestanden wird. 12 In diesem Sinn postuliert beispielsweise Walter Haug, es seien die…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2023

    Diagramm und Ding

    Die Wundersäule als ästhetisches Objekt in Wolframs „Parzival“
    Joana Thinius
    …1971, S. 106). 7 Walter Haug: Die Symbolstruktur des höfischen Epos und ihre Auflösung bei Wolfram von Eschenbach, in: ders.: Strukturen als Schlüssel… …, werkumfassende Strukturen ermöglicht. Es verwundert daher nicht, dass Walter Haug in den Ausführungen zu seinem Konzept der ‚Symbolstruktur‘ 11 den „Parzival“… …gelîchet. Zu Lachmanns Konjektur geleichet und zum Verständnis von ‚Parzival‘ 1,20 f., in: ZfdA 115, 1986, S. 117–124, hier: S. 120–122, sowie später Walter… …Haug: Literatur- (Fortsetzung der Fußnote auf Seite 62) 61 Joana Thinius beiden Extremen eine semantische Opazität: Gerades und gebogenes Erzählen…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2001

    Judas als Held. Formen des Erzählens in der mittelalterlichen Judaslegende

    Jutta Eming
    …angelehnt sind, Christoph Huber: Mittelalterliche Ödipus-Varianten, in: Festschrift Walter Haug und Burghart Wachinger, Bd. 1, Tübingen 1992, S. 165–199. 11… …. S. 145. Vgl. auch Walter Haug: Literaturtheorie im deutschen Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Eine Einführung… …vermitteln, unterminiert. In dem Sinne, in dem Hans Robert Jauß und Walter Haug den Begriff geprägt haben, wird die Figur des Judas damit fiktionalisiert. 37…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2009

    Eilharts „Tristrant“ in den nideren landen?

    Ein polychromes Minnekästchen im Victoria and Albert Museum, London
    Henrike Manuwald, Nick Humphrey
    …: Runkelstein. Die Wandmalereien des Sommerhauses, hg. v. Walter Haug u.a., Wiesbaden 1982, S. 194–238; Andrea Gottdang: Der Tristan-Zyklus auf Runkelstein… …. 1–17, 204–206. 13 Vgl. Dorothea und Peter Diemer: Minnesangs Schnitzer. Zur Verbreitung der sogenannten Minnekästchen, in: Fs. Walter Haug und Burghart…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2021

    Susanne Köbele, Claudio Notz (Hgg.): Die Versuchung der schönen Form. Spannung in ‚Erbauungs‘-Konzepten des Mittelalters, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019 (Historische Semantik 30), 325 S.

    Fabian David Scheidel
    …eine dezidierte Poetik der ‚Erbauung‘, die die ‚Versuchung‘ der schönen 5 Vgl. etwa Walter Haug: Positivierung von Negativität. Letzte kleine Schriften…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2012

    Matthias Teichert: Von der Heldensage zum Heroenmythos. Vergleichende Studien zur Mythisierung der nordischen Nibelungensage im 13. und 19. / 20. Jahrhundert

    Joachim Heinzle
    …Walter Haug, dessen Arbeiten seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Heldensagenforschung entscheidend vorangebracht haben. Dass Haug…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2009

    Annette Gerok-Reiter: Individualität. Studien zu einem umstrittenen Phänomen mittelhochdeutscher Epik (Bibliotheca Germanica 51), A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2006, IX und 350 Seiten.

    Dieter Kartschoke
    …Individualität generell unter dem Signum von Negativität – eine These, die bekanntlich Walter Haug populär gemacht hat (der Teufel als die in mittelalterlicher…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2000

    Autorbilder in volkssprachigen Handschriften des Mittelalters. Eine Problemskizze.

    Ursula Peters
    …Wachinger: Autorschaft und Überlieferung, in: Autorentypen, hg. v. Walter Haug und Burghart Wachinger, Tübingen 1991 (Fortuna Vitrea 6), S. 1–28; vgl. auch… …: Mittelalter und frühe Neuzeit. Übergänge, Umbrüche und Neuansätze, hg. v. Walter Haug, Tübingen 2000 (Fortuna Vitrea 16), S. 378–470, S. 428f. 22 Über den…
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