Suchergebnisse

• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

  Brangaene bei Thomas, Eilhart und Gottfried. Konsequenzen aus dem Neufund des Tristan-Fragments von Carlisle

  Eberhard Nellmann

  …[...] besorgt [...] von Werner Schröder, Berlin 1969. 28 Überlegungen dazu unten S. 37f. 29 Zum Folgenden vgl. Tristrant v. 2611–2711. 30 Brangaene bei…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

  Zu den Quellen von Veldekes „Servatius“

  Jan Goossens

  …Wolff, Werner Schröder: Art. „Heinrich von Veldeke“, in: 2 VL 3, 1981, Sp. 899–918. 2 Petrus C. Boeren: Vragen rondom Hendrik van Veldeke, in: Tijdschrift…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2014

  Überlegungen zum Verhältnis von Liebes-, Kunst- und Sprachreflexion im mittelhochdeutschen Liebes- und Abenteuerroman

  Silvia Reuvekamp

  …besorgt und mit einem Nachwort versehen v. Werner Schröder, Berlin 1969. 55 Silvia Reuvekamp die liehten bluomen lacheten ûz dem betouwetem grase. des meien…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2015

  vnd machet ſie mit geſehenden augen blind. Zum Problem von Editionen als Datenquelle für sprachhistorische Untersuchungen

  Klaus-Peter Wegera

  …1968, besorgt v. Werner Schröder, Stuttgart 1992); 2. Aufl. 1974 . Hartmann von Aue: Iwein. Text der siebenten Ausgabe von G. F. Benecke, K. Lachmann und…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2009

  Eilharts „Tristrant“ in den nideren landen?

  Ein polychromes Minnekästchen im Victoria and Albert Museum, London
  

  Henrike Manuwald, Nick Humphrey

  …erw. Nachwort vers. v. Werner Schröder, Berlin, New York 2004, vv. 2217–2319; zum Schachbrett als Element der Täuschungshandlung in Gottfrieds „Tristan“…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2003

  Warum muss Hildebrand vor Otachres nid fliehen?

  Überlegungen zum „Hildebrandslied“
  

  Carola L. Gottzmann

  …Kodifizierung. Überlegungen zu einem zentralen Aspekt des germanischen Heldenlieds, in: Althochdeutsch [Anm. 18], S. 685–714. 21 Werner Schröder: Hadubrands…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2013

  Autodiegetisches Erzählen in der mittelhochdeutschen Literatur oder: Warum mittelalterliche Erzähler singen müssen, um von sich erzählen zu können

  Katharina Philipowski

  …Fiktionalität der Erzähler- rede nie; / des jehent si dort, nu hœrt se ouch hie. Wolfram von Eschenbach: Willehalm. Text der Ausgabe von Werner Schröder. Völlig…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2014

  Narration im Zeichen von Kontingenz(macht). „Teuerdank“ und „Fortunatus“

  Nicola Kaminski

  …deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, hg. v. Kurt Ruh, Gundolf Keil, Werner Schröder u.a., Bd. 2, 2. Aufl., Berlin, New York 1980, Sp…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2018

  Der Körper der Königin: Zum Verständnis der Dido-Figur in Heinrichs von Veldeke „Eneasroman“

  Jonathan Seelye Martin

  …wohl am stärksten vertreten von Werner Schröder: Dido und Lavine, in: ders.: Veldeke-Studien, Berlin 1969, S. 13–51. Er beschreibt Eneas als „vollends…
• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2019

  Erzählen, Erzähler, Erzählbrüche: Rudolfs von Ems „Barlaam und Josaphat“ als narratologisches Faszinosum

  Mathias Herweg

  …mittelhochdeutscher Erzählformen. Marburger Colloquium 1969, hg. v. Peter F. Ganz, Werner Schröder, Berlin 1972, S. 214–238, bes.: S. 222 ff. („nicht ohne weiteres als…