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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Harald Haferland, Mündlichkeit, Gedächtnis und Medialität. Heldendichtung im deutschen Mittelalter, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2004, 480 Seiten

    Heike Sahm
    …seiner Studie das von Michael Curschmann für das „Nibelungenlied“ entwickelte Modell der ‚fingierten Mündlichkeit‘, das in der Forschung vielleicht allzu… …demnach beseelen muß“, S. 33) sind methodisch fragwürdig und durch Arbeiten, die im 3 Michael Curschmann: Nibelungenlied und Nibelungenklage. Über…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2002

    Sabine Griese, Salomon und Markolfus. Ein literarischer Komplex im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Studien zur Überlieferung und Interpretation, Max Niemeyer, Tübingen 1999 (Hermaea 81)

    Franziska Wenzel
    …, des Übergangs auch vom Vers zur Prosa, zu Akzentverschiebungen kommt: Michael Curschmann: Marcolfus deutsch, in: Kleinere Erzählformen des 15. und 16…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2008

    Neidhart-Lieder. Texte und Melodien sämtlicher Handschriften und Drucke, hg. v. Ulrich Müller, Ingrid Bennewitz, Franz Viktor Spechtler. Unter Mitarbeit von Annemarie Eder, Ute Evers, Elke Huber u. a. Endredaktion: Ruth Weichselbaumer

    Horst Brunner
    …Lied z 20, wie seit langem bekannt, von dem bayerischen Lieddichter Hans Heselloher (urk. 1451-1483) stammt, vgl. Michael Curschmann: Art. „Heselloher…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2009

    Henrike Manuwald: Medialer Dialog. Die ‚Große Bilderhandschrift’ des „Willehalm“ Wolframs von Eschenbach und ihre Kontexte, A. Francke, Tübingen und Basel 2008 (Bibliotheca Germanica 52), X und 638 Seiten sowie 80 Seiten Abbildungen

    Bernd Schirok
    …von Aue, in: PBB 127, 2005, S. 414–435, und in weiterem Rahmen Michael Curschmann: Das Buch am Anfang und am Ende des Lebens. Wernhers Maria und das…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2000

    Autorbilder in volkssprachigen Handschriften des Mittelalters. Eine Problemskizze.

    Ursula Peters
    …Werner, 2. verb. Aufl. Heidelberg 1988, S. 275–301. Von besonderer Bedeutung ist der Aufsatz von Michael Curschmann, Pictura laicorum litteratura?… …. neuerdings Michael Curschmann: Wort – Schrift – Bild. Zum Verhältnis von volkssprachigem Schrifttum und bildender Kunst vom 12. bis zum 16. Jahrhundert, in… …für Wolframs Erzählen charakteristischen Erzählerkommentare illustriert. 35 Für Michael Curschmann 36 verkörpert diese Figur sogar in einer extremen und…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2006

    Das was durch eine list getan – Zur Variante der ‚gefährlichen Brautwerbung‘ im „Dukus Horant“

    Zur Variante der ‚gefährlichen Brautwerbung‘ im „Dukus Horant“
    Wulf-Otto Dreeßen
    …jüdische Ehe- 38 Vgl. „Dukus Horant“ [Anm. 1], F. 44,4–45,5. 39 Der Münchner Oswald, hg. v. Michael Curschmann, Tübingen 1974 (ATB 76), vv. 101–431. 40… …Denkmäler jiddischer Literatur, in: ZfdA 89, 1958/9, S. 135–162, hier S. 157–160, hervor. 44 Michael Curschmann: Spielmannsepik. Wege und Ergebnisse der…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/1999

    Zürich und Süsskind von Trimberg

    Dietrich Gerhardt
    …im Alten Zürich, Ausstellungskatalog 1985/86, S. 10f., und Michael Curschmann: Vom Wandel im bildlichen Umgang mit literarischen Gegenständen…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    Autorschaft als Textfunktion. Zur Interdependenz von Erzählerstilisierung, Stoff und Gattung in der Epik des 12. und 13. Jhs.

    Timo Reuvekamp-Felber
    …‚Selbstaussagen‘ in der sogenannten Selbstverteidigung28 können ebensowenig – wie es schon Michael Curschmann in den 70er Jahren gezeigt hat – 29 wie der Prolog des… …Eschenbach, hg. v. Karl Lachmann, Berlin und Leipzig 1964 [Nachdruck der Ausgabe 6 1926], 114,5ff. 29 Vgl. insbesondere Michael Curschmann: Das Abenteuer des…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2006

    Sagen und Zeigen – Zur Poetik der Visualität im „Welschen Gast“ des Thomasin von Zerclaere

    Zur Poetik der Visualität im „Welschen Gast“ des Thomasin von Zerclaere
    Horst Wenzel
    …deshalb weder der aktuellen noch der mittelalterlichen Bildtheorie gerecht (vgl. Michael Curschmann: Interdisziplinäre Beweglichkeit – wie weit reicht sie?… …: Rhetorik um 1800, hg. v. Peter D. Krause, Tübingen 2001, S. 89–116. 17 Vgl. Campe [Anm. 7], S. 221. 18 Dazu Michael Curschmann: Der aventiure bilde nemen…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2016

    Verstecken und Verschleiern: Zum Umgang mittelalterlicher Autoren mit ihren literarischen Quellen. Mit einem Beitrag zum Kyot-Problem

    Barbara Haupt
    …: Preface to Plato, Cambridge, Mass. 1963; in Deutschland setzte die Diskussion, befördert insbesondere durch Michael Curschmann, erst ca. 20 Jahre später ein… …. Vgl. Michael Curschmann: Oral Poetry in Medieval English, French, and German Literature. Some Notes on Recent Research, in: Speculum 42, 1967, S. 36–52…
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