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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    Jan-Dirk Müller, Spielregeln für den Untergang. Die Welt des Nibelungenliedes, Max Niemeyer, Tübingen 1998

    Ursula Schulze
    …dieses umfassende Konzept nicht mit traditionellen Analysen auskommt, indem etwa bestimmte, auf Machtgier, Minne, Rache u.a. konzentrierte… …sich für mich die Frage, wie weit man die Beobachtungsradien bemessen und Relationen herstellen sollte. Z.B. sieht Müller die minne in die… …Ambiguisierungen einbezogen: „Sivrits Minne ist an seinem Untergang schuld, indem sie ihn veranlasst, seine verhängnisvolle Rolle beim Betrug Prünhilts zu spielen… …; doch ist andererseits anfangs seine minne idealisiert“ (S. 399). Auch andere Interpreten (Edward R. Haymes und Jens Haustein) haben einen ähnlichen, die… …Minne problematisierenden Kausalnexus hergestellt. M. E. werden zwar Fernliebe, hôhe minne, Minnedienst als poetologische Muster im „Nibelungenlied“ u.a… …hier die minne durch die Folgen der Betrugshandlung ins Zwielicht gerät. Bei der Minnebegründung von Kriemhilds Rache sieht das anders aus. Der Abschnitt…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2001

    John Greenfield, Lydia Miklautsch, Der „Willehalm“ Wolframs von Eschenbach. Eine Einführung, de Gruyter, Berlin/New York 1998 (de Gruyter Studienbuch)

    Annette Gerok-Reiter
    …Forschungsprobleme zur Thematik von „minne und Religion“, zum Heidenbild, zu politischen Implikationen, zur obligaten Gattungsfrage sowie zum Prolog herausgegriffen… …, greift sicherlich zu kurz. Ebenso dürfte im Kapitel „minne und Religion“ das Fazit, Giburgs Minnefähigkeit sei als Voraussetzung zur christlichen Religion… …. 207–242. 2 Vgl. John Greenfield: durh minne unminne (Wh. 27,26): Überlegungen zur Auffassung und Funktion der Liebe im „Willehalm“ Wolframs von Eschenbach…
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