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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Harald Haferland, Matthias Meyer (Hg.): Historische Narratologie. Mediävistische Perspektiven

    Regina Toepfer
    …Buchbesprechungen Harald Haferland, Matthias Meyer (Hg.): Historische Narratologie. Mediävistische Perspektiven, de Gruyter, Berlin/New York 2010… …Tagung machten und das am Ende des Bandes abgedruckt ist (vgl. S. 429–444). Harald Haferland übernimmt darin die Position des ‚Advocatus diaboli‘ und hält… …Schon jetzt ist abzusehen, dass von dem Sammelband wichtige Impulse für die weitere Forschung ausgehen werden. 7 Die von Harald Haferland und Matthias…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2006

    Subjektivität, Fiktion und Realität in Reinmars Frauenliedern

    Harald Haferland
    …: Poetica 14, 1982, S. 70–91, zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen macht. 10 Ebd., S. 429. 369 Harald Haferland lerisches Inneres, das Selbstempfundene und… …Lied-Folklore zurückgehen. 371 Harald Haferland selbst gesetzt“ 17 . Dem korrespondiert das Grundprinzip der romantischen Kunst: die innere Subjektivität, die den… …in ihren anderen Aufsätzen zum Frauenlied. 373 Harald Haferland Offenbar entspricht die terminologische Entscheidung einer elementaren Intuition: Ob… …wollen. 25 Vgl. zur Verankerung der Kanzonen ‚in‘ der Person des Vortragenden Harald Haferland: Minnesang als Posenrhetorik, in: Text und Handeln. Zum… …und damit das Einnehmen der Pose. 375 Harald Haferland gen nur unterstrichen. Alfred Jeanroy hat die objektiven Gattungen zu Recht, wenn auch nicht mit… …. 705 f. 29 Ich beschreibe diese Welt als referentielles Kontinuum in Harald Haferland: Die frouwe als gedankliches Demonstrationsobjekt. Zur Rolle von… …der Lieder vgl. Hausmann [Anm. 22], S. 207– 214. 377 Harald Haferland Die Bezüge zwischen den Liedern machen nicht gleich einen Liedwechsel aus ihnen35… …kenntlich zu machen. 379 Harald Haferland So lässt sich schließen: Der Mann spricht – in seiner Doppelrolle als Sänger und als Liebender – vor der höfischen… …Reinmars, auf die ich nicht weiter eingehe (MF 167,31, die sog. Witwenklage, und MF 203,10). 381 Harald Haferland Im Botendialog MF 177,10 sagt die Dame zum… …: „Diese rede ist der Kern eines Cyclus von Gedichten“ (S. 46). 57 Vgl. hierzu den Durchgang bei Kasten [Anm. 24]. 383 Harald Haferland könnte und für die…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Harald Haferland, Mündlichkeit, Gedächtnis und Medialität. Heldendichtung im deutschen Mittelalter, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2004, 480

    Heike Sahm
    …Buchbesprechungen Harald Haferland, Mündlichkeit, Gedächtnis und Medialität. Heldendichtung im deutschen Mittelalter, Vandenhoeck & Ruprecht… …, Göttingen 2004, 480 Seiten Harald Haferland greift in seinem Buch ein seit den Arbeiten von Milman Parry und Albert B. Lord in der Mediävistik intensiv… …vorbereitet, deren Ergebnisse „und z.T. auch ihr Wortlaut“ (S. 7) in das vorliegende Buch eingeflossen sind: Harald Haferland: War der Dichter des „Heliand“…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2003

    Harald Haferland, Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone, Erich Schmidt, Berlin 2000 (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie 10)

    Jan-Dirk Müller
    …Buchbesprechungen Harald Haferland, Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone, Erich Schmidt, Berlin 2000 (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2006

    Inhaltsverzeichnis

    …........................................................................ 321 Patrick Fortmann: … und sanc ir sîniu liet. Der Auftritt des Sängers in der Epik ........................................................ 342 Harald… …Haferland: Subjektivität, Fiktion und Realität in Reinmars Frauenliedern .................................................. 368 Cora Dietl: Tanz und Teufel in…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Inhaltsverzeichnis

    …..................................................................... 129 Der deutsche Lucidarius, Bd. 3: Kommentar v. Marlies Hamm (Jens Pfeiffer) ........................................................... 131 Harald… …Haferland, Mündlichkeit, Gedächtnis und Medialität. Heldendichtung im deutschen Mittelalter (Heike Sahm)…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2013

    Inhaltsverzeichnis / Impressum

    ….................................... 137 Harald Haferland, Matthias Meyer (Hg.): Historische Narratologie. Mediävistische Perspektiven (Regina Toepfer)…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2003

    Präsenz des Mythos Konfigurationen einer Denkform in Mittelalter und Früher Neuzeit Kloster Irsee, 18.-21. September 2002

    Monika Schausten
    …Euhemerismus und damit aus mythenkritischem Impuls heraus entwickelt (Lactanz), göttliches Wissen mythisch begründet (Harald Haferland). Und während die…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2005

    Vom Formalismus allegorischer Unmittelbarkeit – Zu Peter Czerwinskis ‚Allegorealität‘

    Zu Peter Czerwinskis ‚Allegorealität‘
    Katharina Philipowski
    …zwischen Allegorie und Metonymie bilden, die Harald Haferland jetzt unter dem Begriff der ‚Teilhabe‘ diskutiert hat: In der metonymischen Beziehung (z.B… …, das zwischen beiden besteht, erkennbar werden (vgl. Harald Haferland: Das Mittelalter als Gegenstand der kognitiven Anthropologie. Eine Skizze zur…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2003

    Inhaltsverzeichnis

    …Kartschoke)............................. 455 Harald Haferland, Hohe Minne. Zur Beschreibung der Minnekanzone (Jan-Dirk Müller)…
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