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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2011

    Germania Litteraria Mediaevalis Francigena (GLMF). Handbuch der deutschen und niederländischen mittelalterlichen Sprache, Formen, Motive, Stoffe und Werke französischer Herkunft (1100–1300), Bd. 5: Höfischer Roman in Vers und Prosa

    Ursula Peters
    …französischen Einflusses in der niederländischen Literatur die beiden ‚germanischen‘ Litera- 1 Joachim Bumke, Die romanisch-deutschen Literaturbeziehungen im… …der Forschung eine Reihe neuer Wege eröffnet werden, steht außer Frage. Denn dieses Handbuch wird ja nicht nur die nach Joachim Bumkes Überblick über…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Inhaltsverzeichnis/Impressum

    ….................................................................... 105 Wolfram von Eschenbach: Parzival. Auf der Grundlage der Handschrift D hg. v. Joachim Bumke (Michael Stolz)…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Zu den Handschriftenverhältnissen des „Nibelungenliedes“. Die Verbindungen zwischen den Redaktionen I, d, n und k

    Walter Kofler
    …wäre ein derart großer Zeilensprung ungewöhnlich, da er nicht mit einem 12 Vgl. Joachim Bumke: Die vier Fassungen der „Nibelungenklage“. Untersuchungen… …. Synoptische Ausgabe aller vier Fassungen, hg. v. Joachim Bumke, Berlin 1999. 62 Zu den Handschriftenverhältnissen des „Nibelungenliedes“ Annahme einer… … und Klaus Klein: Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften des Nibelungenliedes, in: Die Nibelungen. Sage – Epos – Mythos, hg. v. Joachim Heinzle… …„Jüngeren Hildebrandslied“) basieren. Vgl. Joachim Heinzle: Wiedererzählen in der Heldendichtung. Zur Fassung n des „Nibelungenliedes“, in: ZfdPh 124 (2005)… …Handschrift, hg. v. Hermann Reichert. Berlin, New York 2005, S. 12. 11 Vgl. Joachim Heinzle: Zu den Handschriftenverhältnissen des „Nibelungenliedes“, in: ZfdA… …„Nibelungenlied“-Handschrift a. 15 Ein ähnliches Vorgehen des I-Redaktors scheint auch in der „Klage“ möglich: Bumke konstatiert vor allem dort Kürzungen, wo B und C voneinander… …abweichen (vgl. Bumke 1996 [Anm. 12], S. 293, Anm. 128). 55 Walter Kofler übersehenen Blatt erklärt werden kann. Während sich in I Spuren einer Planung… …für die „Klage“ eine Beeinflussung durch eine liet-Handschrift anzunehmen ist. Die Übereinstimmungen werden als wenig beweiskräftig gewertet (vgl. Bumke… …, dass die Verhältnisse in den Zusatz- 47 Vgl. Das Nibelungenlied, hg. v. Friedrich Zarncke, 2. Auflage, Leipzig 1865, S. 366, Anm. 1. 48 Laut Bumke wurden… …ca. 40 Verse umgearbeitet oder neu formuliert (Bumke 1996 [Anm…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Die Anwendbarkeit des Kulturraum- Konzepts für die Rhein-Maas-Region und der Fall des „Eneasromans“

    Elisabeth de Bruijn
    …von Dieter Kühn. 2 Bde, Frankfurt am Main 1994. 7 Joachim Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. Bd. 1, München 1986…
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Wolfram von Eschenbach: Parzival. Auf der Grundlage der Handschrift D hg. v. Joachim Bumke

    Michael Stolz
    …Buchbesprechungen Wolfram von Eschenbach, Parzival. Auf der Grundlage der Handschrift D hg. v. Joachim Bumke, Niemeyer, Tübingen 2008 (Altdeutsche… …mehr überrascht es, dass Joachim Bumke nun eine „Parzival“-Ausgabe ganz anderen Stils vorgelegt hat, deren aparte Eigenart gerade jener editorische Odem… …Ausgabe aller vier Fassungen, hg. v. Joachim Bumke, Berlin/New York 1999; sowie die grundlegende Monographie von Joachim Bumke: Die vier Fassungen der… …teilweise sehr umfangreichen Fragmenten des 14. Jhs. vorliegt). 3 Wesentliche Anregungen erfuhr das Projekt dabei von Joachim Bumkes Ausgabe der… …Sangallensis. Bumke bietet einen normalisierten Text dieser Handschrift ohne textkritische, die sonstige Überlieferung berücksichtigende Dokumentation. Zwei… …Handschrift D vorliegenden Textbestand weist Lachmanns Ausgabe 57 Plusverse auf, die Bumke im Lachmann-Apparat angibt. Die handschriftliche Textgliederung… …ersten, „Parcifal“ in der zweiten Hälfte der Dichtung – warum Bumke entgegen der Handschrift Längenzeichen setzt, ist nicht ganz einsichtig). Eine… …auffällige Änderung gegenüber den bisherigen Editionsprinzipien besteht darin, dass Bumke neue Zählungen einführt und zwar im Hinblick sowohl auf die… …Paginierung, die unglücklicherweise von Seite 206 auf Seite 261 springt, hat Bumke durch eine konsequente Foliierung ersetzt, die in einer Spalte am äußersten… …. 3659). Bumke verbessert das in Hs. D bezeugte Wort „gvn2t“ zu „kunst“, das in den Handschriften der *G- und *T-Fassung übereinstimmend bezeugt ist. Die Hs…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Gabriel Viehhauser-Mery: Die „Parzival“-Überlieferung am Ausgang des Manuskriptzeitalters. Handschriften der Lauberwerkstatt und der Straßburger Druck / Robert Schöller: Die Fassung *T des „Parzival“ Wolframs von Eschenbach. Untersuchungen zur Überlieferung und zum Textprofil

    Bernd Schirok
    …Joachim Bumke, Die vier Fassungen der ‚Nibelungenklage‘. Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen Epik im 13. Jahrhundert… …der ‚Parzival‘-Interpretation von Bernd Schirok, Berlin/New York 2003, S. XVI, XIX). 127 Buchbesprechungen gleichwertige Parallelversionen3 und Joachim… …Bumke als Fassungen bezeichnet. Zwei Fassungen unterscheiden sich nicht dadurch voneinander, dass die eine ‚richtig‘, die andere ‚fehlerhaft‘ ist, sondern… …Hilfe Handschriftengruppen unterhalb der Fassungsebene gegeneinander abgrenzen. Bumke hat diesen Sachverhalt damit zu erklären versucht, dass quasi eine… …. XIX). 6 Bumke [Anm. 4], S. 389. Mir scheint der Aspekt der Autornähe wichtiger als die Annahme eines bestimmten Zeitpunktes (vgl. Bumke [Anm. 4], S. 81)… …. 7 Die Basisbereiche der Stemmata erscheinen infolgedessen i.d.R. solide, während in den ‚höheren Regionen‘ Unsicherheit herrscht (Bumke [Anm. 4], S… …Handschriftenbezeichnungen entsprechen Joachim Heinzles Siglen GI | LM | OQR | TUVW | Z (Joachim Heinzle, Klassiker-Edition heute, in: Methoden und Probleme der Edition… …höchst kontroverse Diskussion um den Fassungsbegriff vor und nach Bumke kann hier nicht nachgezeichnet werden (vgl. Viehhauser-Mery, S. 160–172; Schöller… …so analysierten Handschriftengruppen Fassungen im Sinne Bumkes darstellen, ob und in welcher Weise sie also einen 8 Bumke [Anm. 4], S. 49. 9…
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