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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/1999

    Die „Basisrelationen“ des Deutschen und die Auxiliarisierung von Haben, Sein und Werden

    Michail L. Kotin
    …Sprachen], hg.v. Viktorija N. Jarceva u.a., Moskva 1977, II, S. 128–211; Michail L. Kotin: Probleme der Beschreibung der deutschen Verbalmorphologie (Zur… …der Fußnote auf Seite 392) 391 Michail L. Kotin Herangehensweise, welche in den angeführten Arbeiten durch den Gegenstand der Untersuchung vorgegeben… …das Passiv im Deutschen Nizza 1986, hg.v. Paul Valentin u.a. Tübingen 1987, S. 3–15. 2 Näheres dazu vgl.: Michail L. Kotin: Die analytischen Formen und… …Weisgerber, hg.v. Helmut Gipper. Düsseldorf 1959, S. 176 – 194. 393 Michail L. Kotin tiefenstrukturmäßig „selbständig“ und läßt sich auf keine Abart der… …beider Verben – ‚sein‘ und ‚werden‘– verfolgen. 5 Terminus stammt von W. Abraham [Anm. 2], S. 125. 395 Michail L. Kotin Das Verb ‚sein‘ geht in allen… …Sprachen], hg. v. Viktorija N. Jarceva u.a., Moskva 1977, S. 5–127, hier S. 21. 12 vgl.: Hans-Werner Eroms 1997 [Anm. 11], S. 13. 397 Michail L. Kotin Die… …. II]; 15 vgl.: Hans-Werner Eroms [Anm. 11], S. 15. 16 vgl.: K. Rick [Anm. 8], 28; Oubouzar [Anm. 2], S. 30ff. 17 vgl.: Michail L. Kotin [Anm. 3], S. 486… …. 399 Michail L. Kotin (19) Uuârun gileittit andre zuêne ubile mit imo … (Tat. 202,1) ‚Waren (eigtl. wurden) mit Ihm auch zwei Schächer geführt …‘ (Lk… …. 11], S. 24f. 401 Michail L. Kotin (29)žanuh than in menožs saihstin insandižs was aggilus Gabriel fram guda in baurg Galeilaias (Lk. 1,26) ‚Im sechsten… …Satz auch ein Adjektiv (z.B. grôzan, scônan u.dgl.) durchaus denkbar. Es gibt jedoch ein wesentliches Kennzei- 403 Michail L. Kotin chen, welches das…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2012

    Zum Verhältnis von Epistemizität und Evidentialität im Deutschen aus diachroner und typologischer Sicht

    Michail L. Kotin, Monika Schönherr
    …2012) zu nennen. 393 Michail L. Kotin und Monika Schönherr Forschungsmethoden kann u.a. eine Kategorialfunktion auf deren Repräsentationsformen hin im… …Modalität, bei dem die EV-Signale in Bezug auf die EP-Signale notge- 395 Michail L. Kotin und Monika Schönherr drungen zurückgestellt werden. Ausdrucksseitig… …„deiktischer“ Lesart (Terminus von Diewald 1991, 168ff.) (in Hannover soll es regnen) 397 Michail L. Kotin und Monika Schönherr ausgeschlossen oder auch die nicht… …zu Dank verpflichtet. 399 Michail L. Kotin und Monika Schönherr evidentiell gelesen werden, was vollkommen dem Grundsatz der… …werden. Im Weiteren wird gezeigt, dass die Entwicklung der Germania in dieser Hinsicht den zweiten Weg gewählt hat. 401 Michail L. Kotin und Monika… …,das sagten mir die Seereisenden, gen Westen über die Wendelsee…‘ 403 Michail L. Kotin und Monika Schönherr Dieselben – obligatorischen – Erzählformeln… …unterscheidet sich nun nicht unwesentlich von der „Hörensagen“-Evidentialität im mittelalterlichen Diskurs. Die Letztere erhöht näm- 405 Michail L. Kotin und… …scono thie selbun buah frono. 407 Michail L. Kotin und Monika Schönherr ‚Er [Jesus] war der Erste [Auferstandene]. Das berichten die Evangelien, so wie… …Michail L. Kotin und Monika Schönherr was zu deren Kumulation und syntaktischem Parallelismus führen kann (vgl. Beleg 21): (20) O. V 13, 15–20: Sie wurfun…
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