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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/1999

    Joachim Bumke, Die vier Fassungen der ,Nibelungenklage‘. Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen Epik im 13

    Jens Haustein
    …BUCHBESPRECHUNGEN Joachim Bumke, Die vier Fassungen der ,Nibelungenklage‘. Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen… …Epik im 13. Jahrhundert. Berlin-New York 1996 (QuF NF 8). Joachim Bumkes opus magnum besteht im Grunde aus zwei Büchern – den Untersuchungen zur… …sind das Ergebnis von Kontamination“ (S. 15). An dieser Stelle legt Bumke eine Spur, die später wichtig wird, wenn er hervorhebt, daß „bei starker… …zugeschoben und die Latte so hoch gelegt, daß von vornherein dieser Beweis nicht gelingen kann (S. 29). Bumke bricht an dieser Stelle den Gedankengang… …oder mehrere Handschriftengruppen ausgebildet haben, die dann über Jahrhunderte fest geblieben sind“ (S. 32). Diese Gruppen nennt Bumke „Fassungen“, ein… …, „gleichwertige Parallelversionen“ vorliegen (S. 32). Anschließend wird geprüft, ob im Fall des ,Iwein‘ ein so definierter Begriff der ,Fassung‘ greift. Bumke kommt… …Abschnitt aufgenommen: „Die Bedeutung der Variation in der Epenüberlieferung“ (S. 42ff.). Da Bumke im Gegensatz zur herkömmlichen Textkritik ja ,nur‘ bis zu… …andere Gattungen übertragbar ist. Bumke betont den ,Gestaltungswillen‘ deshalb so, weil das ,Original‘ der traditionellen Textkritik durch die ,Fassung‘… …C, in Joachim Heinzles ,Willehalm‘ nach G oder in Hans Fromms ,Eneit‘-Ausgabe nach B vorliegt. Und es wäre gewiß 443 Buchbesprechungen töricht zu… …. Bumke spricht von einer „Nibelungenwerkstatt“ (in Passau): „Es muß einen ,Großmeister‘ gegeben haben – den eigentlichen [?] Nibelungendichter –, […] der…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2008

    Wolfram von Eschenbach, Titurel. Mit der gesamten Parallelüberlieferung des „Jüngeren Titurel“. Kritisch hg., übers. und komm. v. Joachim Bumke

    Bernd Schirok
    …. Joachim Bumke, Joachim Heinzle, Max Niemeyer, Tübingen 2006, XXVII und 535 Seiten Im „Titurel“ hat Wolfram die vier Sigune-Schionatulander-Szenen des… …Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach, 8., völlig neu bearbeitete Aufl., Stuttgart, Weimar 2004 (Sammlung Metzler 36), S. 419. 3 Zum Bezugstext des JT vgl… …sogenannten Jüngeren Titurel, Heidelberg 1964, S. 98; Joachim Bumke: Zur Überlieferung von Wolframs Titurel. Wolframs Dichtung und der Jüngere Titurel, in: ZfdA… …Brackert und Stephan Fuchs-Jolie (2002) 9 und der hier zu besprechenden von Joachim Bumke und Joachim Heinzle (2006). Die beiden Ausgaben enthalten nach… …bleiben, wenn der Text nur in G überliefert ist. 15 Joachim Bumke: Der unfeste Text. Überlegungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen… …19), S. 262–272. Ebenso Joachim Bumke: Die vier Fassungen der „Nibelungenklage“. Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der… …jedenfalls nun in einer wahrhaft opulenten Situation, für die man Helmut Brackert, Joachim Bumke, Stephan Fuchs-Jolie und Joachim Heinzle zu großem Dank… …100, 1971, S. 390–431, hier S. 397 und Anm. 23. 6 Bumke [Anm. 2], S. 419. Friedrich Zarncke: Der Graltempel. Vorstudie zu einer Ausgabe des Jüngern… …, die den Plan ihrer Ausgabe im Oktober 2000 auf der Tagung der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft in Eichstätt vorgestellt hatten. Vgl. auch Joachim… …Bumke: Wolfram von Eschenbach, in: ²VL 10, 1999, Sp. 1376–1418, hier Sp. 1408, mit der Forderung nach stärkerer Berücksichtigung des JT in einer künftigen…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2011

    Wolfram von Eschenbach: Parzival. Auf der Grundlage der Handschrift D hg. v. Joachim Bumke

    Michael Stolz
    …Buchbesprechungen Wolfram von Eschenbach, Parzival. Auf der Grundlage der Handschrift D hg. v. Joachim Bumke, Niemeyer, Tübingen 2008 (Altdeutsche… …mehr überrascht es, dass Joachim Bumke nun eine „Parzival“-Ausgabe ganz anderen Stils vorgelegt hat, deren aparte Eigenart gerade jener editorische Odem… …Ausgabe aller vier Fassungen, hg. v. Joachim Bumke, Berlin/New York 1999; sowie die grundlegende Monographie von Joachim Bumke: Die vier Fassungen der… …teilweise sehr umfangreichen Fragmenten des 14. Jhs. vorliegt). 3 Wesentliche Anregungen erfuhr das Projekt dabei von Joachim Bumkes Ausgabe der… …Sangallensis. Bumke bietet einen normalisierten Text dieser Handschrift ohne textkritische, die sonstige Überlieferung berücksichtigende Dokumentation. Zwei… …Handschrift D vorliegenden Textbestand weist Lachmanns Ausgabe 57 Plusverse auf, die Bumke im Lachmann-Apparat angibt. Die handschriftliche Textgliederung… …ersten, „Parcifal“ in der zweiten Hälfte der Dichtung – warum Bumke entgegen der Handschrift Längenzeichen setzt, ist nicht ganz einsichtig). Eine… …auffällige Änderung gegenüber den bisherigen Editionsprinzipien besteht darin, dass Bumke neue Zählungen einführt und zwar im Hinblick sowohl auf die… …Paginierung, die unglücklicherweise von Seite 206 auf Seite 261 springt, hat Bumke durch eine konsequente Foliierung ersetzt, die in einer Spalte am äußersten… …. 3659). Bumke verbessert das in Hs. D bezeugte Wort „gvn2t“ zu „kunst“, das in den Handschriften der *G- und *T-Fassung übereinstimmend bezeugt ist. Die Hs…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2002

    Joachim Bumke, Die Blutstropfen im Schnee. Über Wahrnehmung und Erkenntnis im „Parzival“ Wolframs von Eschenbach, Max Niemeyer, Tübingen 2001

    Walter Haug
    …BUCHBESPRECHUNGEN Joachim Bumke, Die Blutstropfen im Schnee. Über Wahrnehmung und Erkenntnis im „Parzival“ Wolframs von Eschenbach, Max Niemeyer… …, Tübingen 2001 (Hermaea NF 94) Der Leser sei vor falschen Erwartungen gewarnt: Joachim Bumke hält sich strikt an das, was der Untertitel seines Buches… …deshalb als ausgesprochen unfair empfinden, wenn der Rezensent sich schließlich doch gedrängt sieht, sich genau auf jene Frage einzuschießen, der Bumke sich… …, wenn man sie zu Ende dächte. Doch zunächst eine Würdigung der Arbeit selbst und ihrer alles andere als geringen Verdienste. Als Ausgangspunkt dient Bumke… …Pelrapeire zurückgeblieben ist und nach der er sich nun schmerzlich zu sehnen beginnt. Bumke fragt nach dem Wesen dieser Versunkenheit, die dem Helden so sehr… …zudrehte, so dass er, vom Bild im Schnee abgelenkt, sie aus dem Sattel stechen kann. Bumke nennt diese Liebesversunkenheit einen ekstatischen Zustand, und er… …Gegenstand der Reflexion geworden ist. Bumke referiert relativ breit mit einschlägigen Belegen die geistlichen Erkenntnistheorien, die ihr Ziel zum einen in… …läuft über die Zeichenhaftigkeit von Erscheinungen, und als solche bedürfen sie der Interpretation. Bumke erläutert die verschiedenen Formen dieses… …sein Leben bestimmen, versagt er radikal, wenn es darum geht, die Vorgänge auf der Gralsburg in ihrer Zeichenhaftigkeit zu interpretieren. Weshalb? Bumke… …ihrer Erziehung in der Gesellschaftsferne hat sie es – nach Bumke – versäumt, das Kind in diskursivem Denken zu schulen (S. 104f.; und S. 141 fällt wieder…
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