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• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2021

  Kalenderspuk in Schillers „Die Jungfrau von Orleans“. Ein Beitrag zu einer kritischen Buchphilologie

  Ein Beitrag zu einer kritischen Buchphilologie
  

  Manuela Günter

  …Thoughts, in: ZfdPh 116, 1997, Sonderheft: Philologie als Textwissenschaft. Alte und neue Horizonte, S. 10–30. 503 Manuela Günter teraturwissenschaft eine… …, Berlin 2011, S. 20 f. 505 Manuela Günter zwischen Menschen und zwischen Texten“ zirkuliert. 18 Der autonomieästhetische Zwang zur Reinhaltung der Kunst von… …. 21. 507 Manuela Günter verbanden. 29 „Gängig waren aber nicht nur das handliche Format, der begrenzte Umfang, die einfache Papierqualität und die… …: S. 126.) 39 Ebd., S. 127. 509 Manuela Günter der neu ist und doch immer wiederkehrt wie die Kalender. Die ‚Geschichtserzählung‘ spielt dabei eine… …1780, in: Der Kalender als Fibel des Alltagswissens, hg. v. York-Gothart Mix, Tübingen 2005, S. 137–173, hier: S. 143. 511 Manuela Günter im 18… …Bereitschaft scheiterte, Antiqua zu lesen, wo man doch an Fraktur geschult war, leuchtet deshalb nicht ein. 67 Spoerhase [Anm. 10], S. 28. 515 Manuela Günter… …anderen Dramen Schillers. 517 Manuela Günter Dieser populäre Schiller etablierte sich jenseits der professionellen Literaturkritik, 74 die schon zu dessen… …. Aufzugs von Schillers „Jungfrau“ ‚bebildert‘. Der Titel „Minerva“ weist wiederum zurück auf das Titelkupfer zu Schillers Kalender-Jungfrau. 513 Manuela… …Günter Distinktionsgewinne wurden um 1800 nicht nur durch die Abgrenzung des Buches erreicht, sondern auch innerhalb des Feldes der kalendarischen…

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