…, which on the one hand is aimed at an audience who
are not professional Germanists (including particularly audiences in universities),
73
Utz Maas
and…
…sprachlichen Verhältnisse unseres
deutschen Vaterlandes“ zu ermöglichen.
75
Utz Maas
Deutsch ist insofern in der deutschen Gesellschaft ein konstitutives Moment…
…z.B. Karl-Heinz Göttert: Deutsch: Biografie
einer Sprache, Berlin 2010.
5
An anderer Stelle habe ich das in einem ‚Lesebuch‘ vorgeführt (Utz Maas: Was…
…Judith McAlister-Hermann in den 80er Jahren des vorigen
Jahrhunderts, vgl. Utz Maas: Der kulturanalytische Zugang zur Sprachgeschichte, in:
WW 37, 1987, S…
…, Stuttgart 1950 (2. Auf. 1955),
S. 99 f., zur Terminologie.
77
Utz Maas
einen Großraum – zugleich mit der ‚nationalen‘ Abgrenzung nach außen. 7 Und
nicht…
…,
3 Bde, Berlin 1991–1999, enzyklopädisch wie bei Besch u.a. [Anm. 2].
10
Zur Begrifflichkeit vgl. Polenz [Anm. 9], hier: Bd. I, S. 170 f.
79
Utz Maas…
…führt diese Überlegungen übrigens mit einem Abschnitt
weiter, den er überschreibt: „Zum alten Probleme: ‚was ist deutsch?‘“, ebd., S. 225 ff.
81
Utz Maas…
…vgl. z.B. Utz Maas:
Ländliche Schriftkultur in der Frühen Neuzeit, in: Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen.
Gegenstände, Methoden, Theorien, hg. v…
…. Andreas Gardt u.a., Tübingen 1995,
S. 249–277.
83
Utz Maas
Die jüngere Forschung folgt denn auch dieser Linie mit entsprechend umfassend
aufgebauten Corpora…
…(Schwurgemeinschaft in lat. Texten als conjuratio), für (von mir
erdachte?) „abstruse Begriffe“ (S. 391) hält.
85
Utz Maas
durch eine ‚Leitungsfunktion‘ legitimiert…
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