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• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 1/2000

  Thomas Rausch, Die Destruktion der Fiktion: Beobachtungen zu den poetologischen Passagen in ‚Wolframs von Eschenbach‘ „Parzival“

  Thomas Rausch

  …Parzivalprologes, in: Euph. 77 (1983), S. 1–39, S. 6 und, kritisch zu Haug, Schirok [Anm. 7], S. 123, Anm. 21. 47 Thomas Rausch Hölle unbedingt zu vermeiden und… …: Kommentar, Darmstadt 1976, S. 3. 21 Nach Rupp [Anm. 11], S. 374, meint sûr werden nicht die „Höllenstrafe“, sondern „schwere Mühe machen“. 49 Thomas Rausch… …, Wolframs Darstellung zu folgen.“ 51 Thomas Rausch zu den außerliterarischen Sachverhalten. 30 Genauso tump wäre es, sein Spiegelbild für sich selbst zu… …Überlegenheit des Angegriffenen, als vielmehr in der Demonstration der Fiktionalität des Erzählers. 53 Thomas Rausch noch bei dessen Spiegelbild – dem… …Longchamps (um 1180, ca. 40 Hss.) bekannt ist.“ 55 Thomas Rausch ‚Männerpassage‘ thematisiert das erkenntniskritische Problem der Unterscheidung von Fiktion… …Thomas Rausch darauf an, die gute Gesinnung dichterisch zu loben oder zu prüfen, sondern es reicht aus, wenn sie dem Rezipienten immanent ist. Die… …Thomas Rausch mîn zorn ist immer niuwe gein ir, sît ich se an wanke sach. (114,8–11) Wer sich hinter der anonymen wankelmütigen Frau verbirgt, ist bisher… …höfischen Roman des Mittelalters, in: Euph. 89 (1995), S. 151–188, S. 162. 61 Thomas Rausch Realität jenseits der Fiktion der Minnedichtung. Diejenige, die… …Kippenberg, Stuttgart 1996, V. 318ff. 63 Thomas Rausch disiu rede enzæme keinem man, wan der nie trôst von iu gewan. het ir mir geholfen baz, mîn lop wær gein…

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