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• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2018

  „So war es mir nicht zweifelhaft, dass ich ins Deutsche Lager gehöre“

  Krieg und Grenzgängertum in Feldpostbriefen deutsch-jüdischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg
  

  Constantin Sonkwé Tayim

  …Constantin Sonkwé Tayim scher Seite wurde der Erste Weltkrieg zum Prüfstein, um die gewährte Einbürgerung der Juden auf die Probe zu stellen bzw. die jüdische… …Weltkriegs (1914–1919), Köln, Wien, Weimar 2004. 225 Constantin Sonkwé Tayim Nichtdeutschen aber auch Juden und Nichtjuden. Es geht auch um die Frage nach den… …2002, im Folgenden als FJS abgekürzt. 227 Constantin Sonkwé Tayim Stempel des Erlebten, ist irgendwie Ausdruck des Großen Geschehens, Geschichte in… …, eines Staatsverbandes, einer Korporation, xxxx (Fortsetzung der Fußnote auf S. 230) 229 Constantin Sonkwé Tayim de und Feindschaft. Dabei wäre es nicht… …Tageszeitungen, Bücher und Genußmittel zu billigen Preisen. (KGJ 121) 231 Constantin Sonkwé Tayim Aus diesen Worten lässt sich nicht nur die Frustration eines… …http://buecher.hagalil.com/oldenbourg/sieg.htm (25. Juli 2017). 233 Constantin Sonkwé Tayim dass man in der Fremde auch Freunde, (Glaubens-)Brüder antreffen kann, wie das bei David Fine so… …Konflikt geraten. 34 Dubnow [Anm. 23], S. 191. 235 Constantin Sonkwé Tayim III.2. Von der doppelten Pflicht Aus Bruß schreibt ein deutscher Soldat jüdischen… …dar, die die Tendenz der Briefe unterstützt. Baeck schreibt: 35 Vgl. Sieg [Anm. 6], S. 13, 85, 111. 237 Constantin Sonkwé Tayim wir denken des Tages…

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