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• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2017

  Ein Held, der keiner mehr sein wollte. König Ortnits Tod und das Problem, eine Heldenerzählung zu beenden

  Björn Klaus Buschbeck

  …unten Anm. 6. 363 Björn Klaus Buschbeck scheint es, als müsse sich ein Heldendasein entweder zumindest potentiell endlos fortsetzen oder aber im… …. Klaus Zatloukal, Wien 1997, S. 151–170, hier: S. 161. 365 Björn Klaus Buschbeck Erzählkonventionen der mittelhochdeutschen Heldenepik in eine Aporie… …, S. 155, dass „das Muster verlangt, daß der Sieger am heroischen Übermut stirbt, der ihn zum Sieger gemacht hat“. 371 Björn Klaus Buschbeck Ein Held… …Rother“, „Orendel“, „Barlaam und Josaphat“, „Prosa-Lancelot“, Stuttgart 2004. 373 Björn Klaus Buschbeck aufgegriffen wird, das Schlussproblem heldenepischen… …. 376) 375 Björn Klaus Buschbeck Daneben fehlte es allerdings auch nicht an verschiedenen Versuchen, eine werkimmanente Interpretation des „Ortnit AW“ und… …[zu] stellen“ (ebd.) lässt sich, so scheint mir, gut auf die heldenepischen Texte des deutschsprachigen Mittelalters übertragen. 367 Björn Klaus… …, in: ZfdA 141, 2012, S. 310–334. 25 Jan-Dirk Müller: Spielregeln für den Untergang. Die Welt des Nibelungenlieds, Tübingen 1998, S. 46. 369 Björn Klaus… …Klaus Buschbeck ziehung des Helden zum Anderweltlichen erscheint, 54 als ambivalent, denn Ortnits Heldenhaftigkeit geht mit einem genealogischen Desaster… …Buschbeck I. Wie kann ein Held enden? Der Schluss als Problem heldenepischen Erzählens Bevor sich zur Substantiierung dieser These der Analyse und Deutung des… …Buschbeck gen Konfrontation an Etzels Hof verspielt wurde, kohärent nach den ihnen eingeschriebenen Mustern von Heldenhaftigkeit – und das letztendliche…

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