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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 2/2002

    Das „ernste Spiel“ der Kunst – Anmerkungen zum ästhetischen Perspektivismus im Romanwerk Goethes

    Andreas Anglet
    …(Fortsetzung der Fußnote auf S. 188) 187 Andreas Anglet Die Implikationen des Spiel-Begriffs in Goethes Denken sind – ohne wechselseitige Kenntnisnahme – bisher… …(Fortsetzung der Fußnote auf S. 190) 189 Andreas Anglet werden. Diesen Zusammenhang zwischen Goethes Konzept des „ernsten Spiels“ und der Kunst als Ort eines… …Undulisten und Raffael den Charakteristikern zu; hierzu: Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe [Anm. 11], S. 767. 23 Ebd. 193 Andreas Anglet Der… …. 196) 195 Andreas Anglet sches Telos, sondern ein Unvorhergesehenes, das im Prozess des Schaffens entsteht. Der Vorbehalt gegenüber einem phantasielosen… …auch inhaltlich distanzierenden Rahmenteilen des Ro- 35 V. 314-320, WA I, 13, S. 151. 197 Andreas Anglet mans unterlaufen. In der „Theatralischen… …, S. 301). Zu den entoptischen Farben vgl. Goethe: Zur Farbenlehre. Didaktischer Theil, § 429–485 (WA II, 1, S. 176–199). 199 Andreas Anglet tuationen… …Mehrdimensionalität“ dieser Darstellung in: Andreas Anglet: Der reflektierte Mythos in Goethes „Klassischer Walpurgisnacht“, in: JbFDH 1992, S. 129–160, hier S. 147 f… …Dramatiker an, der sich des Chorführers oder eines Schauspielers als Sprachrohr bediente. 201 Andreas Anglet (1806) begleitet, ziehen Goethes Kunst- und… …: Études germaniques 44, 1989, S. 17–37. 16 Vgl. hierzu für den Bereich der Literatur Matuschek [Anm. 4], S. 33 ff., besonders deutlich S. 55 ff. 191 Andreas… …Anglet Anlehnung an die Diskussion um die Schönheitslinie – „Schlängler“ den „schöne[n] Ernst“, die „Bedeutung“ und die „Kraft“ der Kunst, während als…
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